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Samstag, 18. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Klimabündnis Freiburg zur neuen Wohnungsbau-Studie
„Solche „Überflieger-Wohnbaustudien aus Hubschrauberperspektive“ wie die neue bundesweite Vergleichsstudie des Instituts der Deutschen Wirtschaft sind nicht geeignet für Freiburg. Das Institut hat sich durch die Auswahl der Jahre 2011 bis 2015 ohne die nötige Korrektur selbst in die Irre geführt", kommentierte Dr. Georg Löser, Sprecher fürs das Klimabündnis Freiburg. Denn gerade in diesen Jahren gab es nicht wiederholbare Einmaleffekte bei der Bevölkerung: erstens mit der Zweitwohnungsteuer in 2011, die als statistischer Effekt ohne viel echten Einwohnerzuwachs bis zu 3000 Ummeldungen zu Erstwohnsitzen in Freiburg umfaßte und zweitens die doppelten Abi-Jahrgänge vor allem in 2012 samt Ende des Wehr- und Zivildienstes 2011/2012 mit steilem Anstieg der Studierendenzahlen. Hinzu kam in 2014 und besonders in 2015 der starke Zustrom u.a. von Geflüchteten mit in der Summe bis zu rund 4000 Personen. Diese Einmal-Effekte mit zusammen bis zu 9000 Einwohnern, davon geschätzt rund 6000 als tatsächlicher Zuwachs, sind schon für 2016 mit einem Plus von rund 2000 Einwohnern aus Geburtenüberschuss und Zuwanderung nicht mehr eingetreten. Die genannten Einmaleffekte, die sich aus der Einwohnerstatistik der Stadt Freiburg ergeben, machen Ergebnisse der obigen Studie für Freiburg unbrauchbar.

Insofern liege Baubürgermeister Professor Haag richtig, dass die Zahlen der Studie für Freiburg nicht nachvollziehbar seien. Trotz des andererseits bestehenden Bedarfs an mehr verfügbaren und bezahlbaren Wohnungen in Freiburg, lehnt das Klimabündnis Freiburg aber das Bauen auf der „Grünen Wiese“ wie in Dietenbach beabsichtigt ab. Dagegen begrüßt es den in Zähringen-Nord westlich der Bahn geplanten kleinen Neubaustadtteil als Innenentwicklung und weitere bei Stadtverwaltung und Gemeinderat im Verfahren befindliche Gebiete zur Innenentwicklung für Wohnraum und Freiflächen. Auch hält das Bündnis eine Generalrevision der Einwohnerzahlen für angebracht wie zuletzt 2008, als die Statistik den Zuwachs für 2008 durch Bereinigung auf rund Null reduzierte.
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Mobilfunk: Nebenwirkungen?
Über „Mobilfunk – Technik mit Nebenwirkungen? Smartphone, Wlan & Co: Wirkungen, Symptome, Gesundheit, Grenzwerte, Kinder. Wie die Belastungen mindern? Mess-Demonstration“ berichten Dr.med. Andrea Lusser, Freiburg i.Br., und Gerrit Lindloff, Baubiologe IBN, Schönau/Schwarzwald, am Samstag, 1. Juli, 10.30 bis 12.45 Uhr in der Universität Freiburg i.Br., Kollegiengebäude 1, Platz der Universität 3, Hörsaal 1015, beim Samstags-Forum Regio Freiburg. Der Eintritt ist frei. Schirmherrin des von ECOtrinova e.V. geleiteten Forums mit ISES Initiative zum Schutz gegen Elektrosmog Südbaden e.V., Studierendenrat/Umweltreferat an der Universität und weiteren Vereinigungen ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.
 
 

 
Karlsruhe: Vom ostasiatischen bis zum viktorianischen Stil
Aktion "Offene Pforte" ermöglicht auch im Juli Zugang zu Privatgärten

Hitze verlangt nach Abkühlung - und Entspannung im Grünen. Die bietet auch manch Garten-Kleinod, dank der Aktion "Offene Pforte" besuchbar. Am kommenden Wochenende steht etwas ganz Besonderes auf dem Plan: der begrünte Hinterhof der Tai-Chi-Chuan-Schule S. Ishu in der oststädtischen Lachnerstraße 7 - Samstag, 1. Juli, 14 bis 18 und Sonntag, 2. Juli, 11 bis 17 Uhr. Eine wechselvolle Geschichte hat das dazugehörige, 1889 errichtete Anwesen - zunächst Schlosskellerei, später Druckerei, ehe 1992 die gegenwärtige Nutzung Einzug hielt und fortan prägte. Auf dem zirka 200 Quadratmeter großen Hof wachsen nun Bambus, Ginkgo und Mammutbäume, schaffen Felsen, Koiteiche und Brunnen ein kraftvolles Gesamtbild. Auf dem Dach des Rückgebäudes entstand ein Garten mit Nutz- und Zierpflanzen.

Wer am Samstag, 1. Juli, die Chance nutzt, in der Südstadt zwischen 14 und 18 Uhr das Tor der Rüppurrer Straße 8 zu passieren, wird überrascht sein, wie ruhig und idyllisch es sich im „Apfelhof“ leben lässt. Die Autos der Bewohner verschwinden in der Tiefgarage unter dem Hof. Zwischen zwei Häuserreihen führt ein gepflasterter Weg, der durch Hainbuchenhecken die privaten Terrassen abgrenzt und die jeweiligen Hauseingänge anbindet. In üppig bepflanzten Hochbeeten wachsen die namensgebenden Zierapfelbäume. Kübelpflanzen und Bänke bereichern die Gasse zusätzlich, und die seitlich angrenzende großzügige Gemeinschaftsfläche bietet weiteren Platz zum Spielen, für private Feiern, das Miteinander.

Ländlicher Charme und Farbnuancen

Hinter einem alten Scheunengebäude zur Grünwettersbacher Adresse Zur Ziegelhütte 6 wurde eine ehemalige landwirtschaftliche Betriebsfläche aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Es ist ein großzügiger, rund 550 Quadratmeter großer Freiraum entstanden, der sich am Sonntag, 9. Juli, von 11 bis 18 Uhr besichtigen lässt. Unter anderem tragen die teilweise angrenzenden Sandsteingebäude, aber auch die Einbindung des Gemüsegartens mit Blumen und das Hühnerhaus mit Auslauffläche zum Erhalt des ländlichen Charmes bei.

Den Monat Juli beschließen zwei Ausflugsoptionen am Sonntag, 16. Juli: Zwischen 11 und 17 Uhr sowie nach möglicher telefonischer Vereinbarung (0721/555039) erschließen sich vielfältige Farbnuancen in Rosatönen über den Garten der Siemensallee 59 in Mühlburg. Glanzlicht ist der üppig blühende Seidenbaum, der an zentraler Stelle eine schirmförmige Krone entwickelt hat. Dazu Stauden- und Kräuterbeet, Pflanzraritäten, ein Fischteich. Erneut Grünwettersbach (Tübinger Straße 2) ist zudem von 13 bis 18 Uhr Anlaufstelle für ein Grundstück am Hang, dessen wie in Mühlburg etwa 350 Quadratmeter großer Garten ein Band entlang des Hauses bildet. Ein kleines Gewächshaus im viktorianischen Stil fügt sich in die von Hortensien, Stauden und Sommerblumen geprägte Pflanzung ein.
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Miniatur-Wunderland Hamburg: Die kleinste Demo der Welt
Zum G20-Gipfel Anfang Juli kommen zehntausende Vertreter der führenden Industrienationen. Viele haben sich auch schon für einen Besuch im Wunderland angemeldet.

Wir möchten ihnen die Wünsche vieler verschiedener Menschen für eine bessere Welt präsentieren. Schicken Sie uns Ihre Botschaft und wir kleben sie in unsere Miniatur-Demo im Hamburg-Abschnitt.
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Diskussion um Energielabel
Auch Stiftung Warentest kritisiert Vorgaben als intransparent und wenig praxisnah

Elektrogeräte verbrauchen im Alltagsbetrieb oft mehr Strom als auf dem EU-Energielabel angegeben. So das Fazit einer aktuellen Studie von vier Umweltverbänden. Die Stiftung Warentest kommt in ihren Tests von Kühlschränken, Backöfen und Waschmaschinen zu ähnlichen Ergebnissen. Deshalb prüft sie bei ihren Tests schon seit langem strenger als die Norm es verlangt.

Beispiel Kühlschränke: Die EU-Norm geht von einem leeren Kühlschrank aus. Unter realistischen Bedingungen, also mit Wochenendeinkauf verbrauchen die Geräte im Mittel 16 Prozent mehr als bei der Messung gemäß Norm. Bei einzelnen Kühlschränken liegt die Abweichung indes weit höher.

Beispiel Backöfen: Ob ein Ofen das Label A+ oder B erhält, richtet sich nach dem sparsamsten Programm des Geräts – bei manchen Herstellern ein wenig genutztes Spezialprogramm. In häufig genutzten Programmen mit Heißluft oder auch Ober- und Unterhitze liegt der Verbrauch im Test dann höher, bei manchen Modellen entspricht das zwei Labelklassen.

Beispiel Waschmaschinen und Geschirrspüler: Hier berücksichtigt die EU-Norm nur den sogenannten Eco-Modus. Kurzwaschprogramme bei Waschmaschinen oder auch Automatikprogramme bei Geschirrspülern benötigen aber immer wesentlich mehr Strom, oft liegt der Mehrverbrauch bei 50 Prozent. Die Hersteller halten sich meist an die EU-Norm, der Verbraucher nutzt die Geräte jedoch in der Regel anders.

Die aktuelle Debatte um die EU-Label führt laut Stiftung Warentest einmal mehr vor Augen, dass die Energielabel-Kriterien für Verbraucher intransparent sind – und zu wenig praxisnah.

Der vollständige Bericht der Stiftung Warentest mit weiteren Beispielen ist online veröffentlicht ...
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Aktionstag für kleine und große Wasserfans am Sonntag, 25. Juni
Der erste Sonntag dieses Sommers wird für alle kleinen und großen
Wasserfans im Waldhaus zum nassen Schmankerl. Beim Wasserfest
am Sonntag, 25. Juni, von 11 bis 17 Uhr dreht sich alles um das
lebenswichtige Element – vom Wasserrad(bau) mit Regiowasser
über Fräulein Brehms bedrohte Meerestiere bis zum Spritzspaß mit
der Jugendfeuerwehr. Kleine und große Forscher können mit dem
„Geowindow“ experimentieren, mit den Bachpaten den Hölderlebach
erkunden, sich durch die Ausstellung und durchs Wasserschlössle
führen lassen oder an einer Exkursion des Umweltschutzamtes zum
Thema Hochwasserschutz teilnehmen. Außerdem informieren viele
Gruppen, die sich regional bis global für das Wasser engagieren,
über ihre Arbeit.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Zur Erfrischung gibt
es Sprudelndes und Spritziges im Waldhaus Café. Veranstaltet wird
das Wasserfest vom Waldhaus in Kooperation mit dem Eine-WeltForum,
Regiowasser, Badenova und vielen anderen Partnern.

Das Programm im Detail
11 Uhr: Begrüßung und Eröffnung mit Bürgermeisterin Gerda
Stuchlik, der Vorsitzenden der Stiftung Waldhaus Freiburg.
Musikalische Umrahmung durch das Ensemble „Vivo“: 9- bis 12-
jährige Schülerinnen und Schüler der Musikschule Freiburg spielen
unter Leitung von Simone Meyer Stücke aus Händels Wassermusik.

11.30-15 Uhr: Wasserexperimente mit dem Geowindow, entwickelt
und vorgeführt von Mathias Faller, gefördert vom BadenovaInnovationsfonds
Klima und Wasserschutz

11.30-16 Uhr: Floßbasteln aus Naturmaterialien, mit Ingrid Gilly

12 bis ca. 13.30 Uhr: Exkursion „Rückhaltebecken und
Hochwasserschutz im Bereich Breitmatte und Hölderlebach“ mit
Thomas Weber vom städtischen Umweltschutzamt

12.30 und 14.30 Uhr: Wasserradbau mit Nik Geiler (Regiowasser)

14 und 15 Uhr: Führungen durch das Wasserschlössle im Sternwald,
mit Hiltrud Würstle von Badenova. Treffpunkt am Wasserschlössle

Theater Fräulein Brehms Tierleben:
15.45 bis 16.10 Uhr: Phocoena phocoena, der Schweinswal
16.30 bis 16.55 Uhr: Clupea harengus, der Hering

Außerdem gibt es Führungen durch die Ausstellung „Ich sehe
Was(ser), was Du nicht siehst“ (Dagmar Große/Eine-Welt-Forum),
Erkundungen am Hölderlebach mit den Bachpaten und ihrem
mobilen „Wasserfloh“ (Ann Zirker), sowie Wasserspritzspaß mit der
Jugendfeuerwehr (Fabian Schmiderer)

Über ihre Arbeit informieren die Brasilien-Initiative, das Eine-WeltForum,
Regiowasser, Wasser ist Leben/Indienhilfe, die
Arbeitsgruppe Freiburg von Terre des Hommes, die Regionalgruppe
Freiburg von Viva Con Agua und der Wiwili-Verein.

Über ihre Arbeit informieren die Brasilien-Initiative, das Eine-WeltForum,
Regiowasser, Wasser ist Leben/Indienhilfe, die
Arbeitsgruppe Freiburg von Terre des Hommes, die Regionalgruppe
Freiburg von Viva Con Agua und der Wiwili-Verein.
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Tanzen, Reiten, Schmausen, Spielen
Plan Freiburg lädt am Sonntag, 25. Juni, von 11 bis 17 Uhr zum 13. Afrika-Fest auf den Mundenhof

Am Sonntag, 25. Juni, ist es wieder soweit: Groß und Klein sind bei
freiem Eintritt und jedem Wetter von 11 bis 17 Uhr eingeladen, beim
13. Afrika-Fest der Aktionsgruppe Freiburg des Kinderhilfswerks Plan
International mitzufeiern. Im KonTiKi gibt es wieder ein vielfältiges
Programm für die ganze Familie, und Besucher können sich
überraschen lassen, was an den Ständen, in den Zelten und auf der
Bühne so alles geboten wird.

Neben einem afrikanischen Markt, afrikanischem Essen und
afrikanischen Rhythmen zum Mittanzen gibt es Mitmachangebote
wie Pferdereiten, Kinderschminken, Glücksrad und Spielstationen.
Bei geringem finanziellen Einsatz winken in der Tombola tolle Preise.

Die erzielten Einnahmen aus dem Familienfest gehen nach Ghana
zur Unterstützung des Plan-Projektes „Wasser für Schulen“. Weitere
Informationen unter freiburg.plan-aktionsgruppen.de.
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Verbot von Glyphosat rückt näher
Europäische Bürgerinitiative (EBI) hat europaweit eine Million Unterschriften
für ein Verbot des Ackergifts gesammelt

Verden, Juni 2017. Geschafft: Eine Million Bürgerinnen und Bürger haben für ein Verbot des Pestizids Glyphosat unterschrieben. Damit ist den Organisatoren der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) ein Rekord gelungen: Noch nie hatte eine EBI so schnell so viele Unterzeichner (Stand: 15.6.17, 09:06 Uhr). Das erste Ziel der Initiatoren - unter ihnen Campact - ist somit erreicht: Eine Million Menschen aus ganz Europa sollte von Februar bis Ende Juni bewegt werden, den Appell für das Verbot zu unterzeichnen. Noch in diesem Jahr entscheiden EU-Kommission und die Mitgliedstaaten über die erneute Zulassung des Pestizids Glyphosat. Es steht in dringendem Verdacht, Krebs auszulösen und trägt zum Verlust der Artenvielfalt bei.

“Jetzt bloß nicht vor den Lobbyisten von Monsanto und Co. einknicken. Die Landwirtschaftspolitik der EU muss giftfrei werden und sich nach Mensch und Natur richten, nicht nach Konzernen. Ein Verbot von Glyphosat ist der erste Schritt”, so Maria Lohbeck von Campact. “Die Industrie und die Lobbyisten setzen alles daran, Glyphosat harmloser darzustellen als es ist.” Glyphosat wurde von einem Fachgremium der Weltgesundheitsorganisation WHO als “wahrscheinlich krebserregend” eingestuft, unabhängige Wissenschaftler bestätigen das. Wird ein Krebsrisiko festgestellt, muss der Einsatz von Glyphosat nach geltendem EU-Recht sofort verboten werden.

Mit rund 270.000 Unterschriften kam die größte Unterstützung für die EBI aus Deutschland durch die Campact-Aktiven. Die EBI ist ein Verfahren der EU für mehr Bürgerbeteiligung. Die Regeln sehen vor, dass insgesamt eine Million Unterschriften erreicht und Länderquoren (Mindestzahlen im Verhältnis zur Bevölkerung) in sieben Ländern erfüllt werden müssen. Das Länderquorum wurde sogar in elf Ländern erreicht. Die Organisatoren der EBI haben sich so das Recht erstritten, ihre Argumente während einer Anhörung im EU-Parlament vorzubringen. Die Kommission ist verpflichtet, schriftlich Stellung zu beziehen.

Die Initiative fordert neben dem Verbot EU-weite obligatorische Pestizid-Reduktionsziele und eine von der Industrie unabhängige wissenschaftliche Bewertung von Pestiziden. Neben den Krebsrisiken sind viele der Unterzeichnerinnen und Unterzeichner auch durch die Folgen des massenhaften Einsatz des Giftes in der Natur beunruhigt. Glyphosat tötet alle Pflanzen außer Nutzpflanzen, die durch gentechnische Veränderung immun gegen den Wirkstoff sind. Dadurch fehlen Insekten, Schmetterlingen und Bienen viele Nahrungspflanzen. In der Folge leiden Reptilien, Fledermäuse oder Vögel. Das Artensterben wird beschleunigt. Jährlich werden weltweit rund 800.000 Tonnen glyphosathaltiger Spritzmittel hergestellt.

In Deutschland wurden die Unterschriften in den letzten Monaten offline und online vor allem von der Bürgerbewegung Campact, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND, WeMove.EU, dem Umweltinstitut München und SumofUs gesammelt.
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