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Verschiedenes

 
Wälder der Welt
Die Regenwälder Malaysias und Indonesiens
als bedrohte Paradiese / Infotag mit zwei Vorträgen und
Kulturprogramm am Sonntag, 13. November, im Waldhaus Freiburg

Das Internationale Jahr der Wälder 2011 neigt sich dem Ende zu.
Einige Wälder sind aber mehr denn je bedrohte Paradiese. Um das
öffentliche Bewusstsein auch darauf zu lenken, veranstaltet das
Waldhaus Freiburg (Wonnhalde 6) in seiner Reihe „Wälder der Welt“
am Sonntag, 13. November, von 14 bis 18 Uhr einen Infotag ĂĽber die
Regenwälder von Malaysia und Indonesien. Der Eintritt ist frei.

Malaysias und Indonesiens Wälder sind wirtschaftlich, sozial und
ökologisch von globaler Bedeutung. Angesichts des Klimawandels
rĂĽcken die Kohlenstoffspeicher in den Fokus des Interesses. Marcus
Lingenfelder von der Universität Freiburg spricht daher um 14 Uhr
über „Die tropischen Regenwälder Borneos: Überblick und spezielle
Zuwachsuntersuchungen". Der Vortrag von Susann Reiner vom
Regenwaldinstitut ist der „Bedrohung für die Regenwälder“ durch
Palmölgewinnung und Plantagenwirtschaft gewidmet (16 Uhr).

Die Vorträge werden umrahmt von einem Familienprogramm mit
Musik, Tanz und Kulinarischem aus Indonesien. Die Weltläden
Freiburg, das Eine-Welt-Forum und die Indonesische Gruppe
Freiburg sind mit Infoständen vertreten. Mehr zum Programm des
Waldhauses steht auf seiner Homepage www.waldhaus-freiburg.de.
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Ă–KO-TEST Spezial - Umwelt & Energie
Das aktuelle ÖKO-TEST Spezial – Umwelt & Energie ist seit dem 5. November 2011 im Handel zum Preis von 5,00 Euro erhältlich.

Ist die Welt noch zu retten? Die Menschheit missbraucht die Meere als Müllkippe für Plastikmüll und fischt sie leer, bläst jedes Jahr mehr vom Klimagas CO2 in die Atmosphäre und holzt jedes Jahr Wälder von der doppelten Größe Bayerns ab. Es braucht also gewaltige Anstrengungen, um die Welt noch zu retten. Doch Pläne dafür gibt es. Das neue ÖKO-TEST Spezial – Umwelt & Energie analysiert die Situation und zeigt Lösungsansätze auf. Erfahren Sie, mit welchen Modellen Regierungen und Initiativen die Aufgaben angehen möchten und wie groß die Erfolgschancen sind.

Aus dem Inhalt

• Die Zeichen stehen auf Sturm: Tornados, Sturzregen, Überschwemmungen und Hitzewellen – der Klimawandel führt immer häufiger zu extremen Wetterereignissen. Weltweit nimmt die Zahl derartiger Naturkatastrophen zu. Und auch Deutschland muss sich auf mehr und schwerere Unwetter einstellen.

• Brücke oder Krücke? Deutschland hat eine neue Endlagerdebatte. Es geht um das Treibhausgas CO2, das für Tausende von Jahren im Untergrund verbuddelt werden soll. Die Bevölkerung wehrt sich, und die Bundesländer haben einen Gesetzentwurf erst mal abgelehnt. Doch die Regierung setzt weiter auf die neue Technik, obwohl Experten vor unkalkulierbaren Gefahren warnen.

• Die Welt muss zu Atem kommen: Mit jedem Atemzug saugen wir einen Chemiecocktail ein. Der macht krank und verkürzt das Leben der Deutschen im Schnitt um fast ein Jahr. Härter sind die Menschen in der Dritten Welt betroffen. Luftpartikel beeinflussen aber nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Klima. Wo die Schadstoffe herkommen, was sie bewirken und wie sie sich reduzieren lassen.

• Der Feind der Meere ist der Mensch: Wir vergiften die Ozeane mit Abwässern, Müll, Chemikalien und Rohstoffabbau. Das ließe sich ändern. Kaum zu reparieren ist dagegen, was wir mit dem Einsatz fossiler Brennstoffe anrichten. Denn Kohlendioxid führt direkt zu chemischen Veränderungen im Meerwasser, zudem werden die Ozeane im Zuge des Klimawandels wärmer. Eine Bestandsaufnahme.

• Silberstreif am Horizont? Noch immer werden Wälder rücksichtslos gerodet, um Holz zu gewinnen und Platz für die Landwirtschaft zu schaffen, insbesondere in den Tropen. Das beschleunigt den weltweiten Klimawandel – und macht die Menschheit auf Dauer atemlos. Doch es gibt Fortschritte bei der Rettung der Wälder und Hoffnung auf ihre Wiederbelebung.
 
 

 
Freiburg i.Br.: Stromsparen - Elektrogeräte und "gutes Licht"
Beim Samstags-Forum Regio Freiburg am 19. Nov. 2011 um 11.00 Uhr in der Universtät, Platz der Universität 3, KG 1, Hörsaal 1015 spricht Dipl.-Ing. Stéphanie Zangl vom Öko-Institut Freiburg über " Stromsparen - von Glühbirnen zu Energiesparlampen und LEDs. Pro und Contra - was ist "gutes" Licht und welche Einsparpotenziale gibt es? Energieeffizienz bei Elektrogeräten im Visier mit Rat für VerbraucherInnen."

FĂĽr die anschlieĂźende FĂĽhrung um 13 Uhr im Treffpunkt Freiburg/Zentrum Oberwiehre, zu "Stromsparen im Haushalt und BĂĽro" mit Dipl.-Ing. Ingo Falk, Falk-Energy, ist Anmeldung erbeten an ECOtrinova e.V. ecotrinova@web.de oder Treffpunkt Freiburg T. 0761-2168730 bis 18. Nov. 12 Uhr.

Der Eintritt ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger UmweltbĂĽrgermeisterin Gerda Stuchlik.
 
 

 
Schlag das Fleisch!
Slam the Meat! - Redewettbewerb zur WWF-Fleischfrage im Berliner Roadrunners Club

Einer aktuellen WWF-Studie zufolge braucht Deutschland eine Fläche von der Größe Österreichs, nur um den Fleischkonsum seiner Bewohner zu sichern. Der weltweit steigende Hunger nach Fleisch heizt das Klima an und trägt zum Artensterben bei. Bereits heute ist die Fleischindustrie der mit Abstand größte, globale Landnutzer.

Um auf die ökologischen Auswirkungen des Fleischkonsums hinzuweisen und eine breite Diskussion zu starten, stellt der WWF die Fleischfrage. Der WWF und die Berliner Speaker's Corner heben den Vorhang zu "Slam the Meat" im Roadrunners Club. Mit knackigen Reden, köstliche Witze und saftige Argumente können alle Interessierten um die Gunst des Publikums ringen. Ob vegetarischer Stammtischredner oder Grillpoet - allen steht die Bühne offen. Die Zuschauer entscheiden dann, wer "King of the Meat Slam" wird. Dem Sieger winken Ruhm und Ehre sowie zwei Monate lang gratis jede Woche eine Obst- und Gemüsekiste von Regiotopia.

Wer Lust hat kann spontan am 10. November vorbeikommen und sich auf die BĂĽhen wagen oder reserviert schon vorbei fĂĽnf Minuten Redezeit mit einer kurzen E-Mail an fleischfrage@wwf.de

FĂĽr den musikalischen Beigeschmack vor und nach der Show sorgt DJ Jean Luc Cravallo.

Wann?
Donnerstag, den 10. November 2011
Einlass ab 18 Uhr, Beginn des Slams um 19.30 Uhr

Wo?
Roadrunners Club
SaarbrĂĽcker StraĂźe 24
10405 Berlin
(Nähe U-Bahn Rosa-Luxemburg-Platz)
http://www.roadrunners-paradise.de/
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100 Tage www.lebensmittelklarheit.de
Das Portal hat den Nerv der Verbraucher getroffen

Das Verbraucherportal Lebensmittelklarheit.de ist erfolgreich gestartet. 100 Tage nach Start der Plattform ziehen die Verbraucherzentralen und das Bundesverbraucherministerium eine positive Zwischenbilanz: Bei den Verbrauchern ist das Informationsangebot auf überwältigende Resonanz gestoßen – bisher sind mehr als 3800 Produktmeldungen eingegangen. Die Lebensmittelwirtschaft, die den Start der Internetseite scharf kritisiert hatte, reagiert immer öfter durchaus konstruktiv auf die Kritik der Kunden: Die meisten Hersteller nehmen die Hinweise der Verbraucher ernst, einige haben die Aufmachung oder Kennzeichnung ihrer Produkte bereits geändert.
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Macht Alkohol dick?
Alkohol wird schon seit Urzeiten von Menschen getrunken. Besonders geschätzt wird das Getränk wegen seiner anregenden, psychoaktiven Wirkung, denn Alkohol stimuliert das Belohnungsempfinden. Ein übermäßiger Genuss kann jedoch bei längerer Dauer süchtig machen, Krebs, v. a. im Bereich des Verdauungstrakts, provozieren und die Leber schädigen.
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Freiburg i.Br.: Samstags-Forum Regio Freiburg am 12. Nov. 2011
FREIBURG i.Br.: Beim Samstags-Forum Regio Freiburg am 12. Nov. 2011 um 10.15 Uhr in der Universtät, Platz der Universität 3, KG 1, Hörsaal 1015 spricht der Freiburger Architekt Meinhard Hansen anläßlich 20 Jahre Passivhäuser und der 8. internationalen Passivhaustage über "Passivhäuser - vom Experiment zum Standard. Mit Beispielen aus Freiburg und Region." Es folgt ein Redebeitrag der Schirmherrin und Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik. Dr. Jörg Lange berichtet über "Kleine Blockheizkraftwerke in Mehrfamilien-Passivhäusern".
Anschließend finden Führungen statt zu Freiburger Passivhäusern, 12.45 Uhr Binzengrün 9 / Buggingerstr. 50 mit Bauleiter Josef Adrian, 14.00 Uhr Lorettostr. 30 mit Architekten Grießbach und 15.15 Uhr Freiburg-Vauban mit Dr. Jörg Lange, für die jeweils bis 11. Nov. 12 Uhr Anmeldungen erbeten sind an ECOtrinova e.V. ecotrinova@web.de oder Treffpunkt Freiburg T. 0761-2168730.
Der Eintritt ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger UmweltbĂĽrgermeisterin Gerda Stuchlik.
 
 

 
Ă–KO-TEST Grippemittel: Unsinnige Wirkstoffkombinationen
Ein grippaler Infekt ist mit Kopf-, Hals-, Gliederschmerzen sowie Fieber und Schnupfen verbunden. Bis heute gibt es keinen Wirkstoff, der gleichzeitig alle diese Symptome beseitigt. Deshalb mischen die Hersteller von Grippemitteln nach dem Gießkannenprinzip zig verschiedene Wirkstoffe zusammen. Das ist nicht nur unsinnig, weil unwirksam, sondern kann auch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen. Darauf macht das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST aufmerksam. Von den 14 Arzneimitteln im Test fallen deshalb auch acht Produkte mit „ungenügend“ und eines mit „mangelhaft“ durch.

Wirkstoffkombinationen sieht auch die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft kritisch. Laut deren Therapieempfehlungen entspricht die Zusammensetzung dieser Kombinationen nicht rationalen Prinzipien der Behandlung von Atemwegsinfektionen. Mit Wirkstoffkombinationen ist schließlich nicht zu spaßen, denn je mehr Wirkstoffe ein Arzneimittel enthält, desto mehr Nebenwirkungen können auftreten. Durch Wechselwirkungen der Wirkstoffe untereinander verändern sich außerdem ihre Verteilung im Körper und die Wirkdauer.

Wie sinnlos Kombinationspräparate sind, zeigt sich unter anderem daran, dass viele Grippemittel einen Hustenreizdämpfer enthalten. Doch bei vielen grippalen Infekten tritt Husten gar nicht auf. Und selbst wenn sich die Erkältung auf die Bronchien geschlagen hat, erschweren Hustenreizdämpfer das Abhusten des gebildeten Schleims. ÖKO-TEST empfiehlt, gezielt mit Monopräparaten gegen den Husten, den Schnupfen und Schmerzen anzugehen.

Das Ă–KO-TEST-Magazin November 2011 gibt es seit dem 28. Oktober 2011 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
 
 



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