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Verschiedenes

 
100 Prozent erneuerbare Energien, Altbau-Passivhaus, Umweltmanagement
„Umweltfreundlichstes Hotel der Welt mit 100 Prozent erneuerbaren Energien, Altbau-Passivhaus, Mikro-Windkraft und Umweltmanagement - Hotel Victoria in Freiburg“ ist das Vortragsthema von Bertram Späth, Geschäftsführer des Hotels Victoria, beim Samstags-Forum Regio Freiburg von ECOtrinova e.V., u-asta und Zentrum für Erneuerbare Energien ZEE der Universität sowie Partnern am Samstag, 16. Juli 2011 um 10:15 Uhr in der Universität Freiburg, Platz der Universität, Hörsaal 1015 im Kollegiengebäude 1. Für die anschließende Führung um 11:25 Uhr mit der Umweltreferentin Anna-Lena Zehendner zu Öko-Energieanlagen und Umweltschutz beim Hotel Victoria, das 2011 einen 1. Umwelt­preis der Stadt Freiburg erhielt, ist für wenige noch freie Plätze eine Anmeldung erforderlich bis 15. Juli 12 Uhr an ECOtrinova e.V., ecotrinova@web.de oder Tel. 0761-2168730 beim Treffpunkt Freiburg.

Der Eintritt zu dieser deutsch-englisch zweisprachigen Veranstaltung ist frei. Schirmherrin ist die Freiburger UmweltbĂĽrgermeisterin Gerda Stuchlik.
 
 

 
„Energiewende gemeinsam mit dem Handwerk gestalten“
Umweltminister Franz Untersteller: „Handwerk als Verbündeter für Energiewende unverzichtbar“

„KälteCheck“ für das Handwerk

„Der Gebäudesanierung kommt für einen erfolgreichen Klimaschutz eine zentrale Rolle zu. Die großen CO2-Einspar-Potenziale können nur mit Hilfe des Handwerks gehoben werden“, so der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Franz Untersteller, anlässlich der Mitgliederversammlung des Baden-Württembergischen Handwerktages am 8. Juli 2011 in Stuttgart.

Nötig seien insbesondere die fachkundigen Handwerker vor Ort, die die Haus- und Wohnungseigentümer informieren und von den Vorteilen einer energetischen Sanierung überzeugten, erklärte Untersteller.

Außerdem rief der Umweltminister Metzger, Bäcker und Konditoren dazu auf, am „KälteCheck“ teilzunehmen. Hierbei handle es sich um ein in diesen Tagen startendes Projekt zur energieeffizienten Kälteerzeugung unter dem Motto „EISKALT – Starke Bäcker und Metzger“. Denn „auch in den Handwerksbetrieben selbst schlummern noch große Potenziale zur Energie- und Kosteneinsparung“, zeigte sich der Minister überzeugt.

Auch auf das vom Land geförderte „Eco-Plus-Programm“ wies Franz Untersteller hin. Bei 300 Betrieben, die den Umwelt-Check des ECO+-Programms bereits durchlaufen haben, seien im Durchschnitt Einsparpotenziale von 6.000 Euro aufgedeckt worden – bei 100 Euro Einsatz eine „hervorragende Rendite“, so der Umweltminister. Gleichzeitig seien die Kohlendioxidemissionen dieser Unternehmen, also ihr „CO2-Fußabdruck“, deutlich reduziert worden. „Diese klassische Win-Win-Situation ist gut für das Klima und gut für die Handwerker“, erläuterte Untersteller.
 
 

 
Stellungnahme des OB Freiburgs zum AKW Fessenheim
OB Dieter Salomon kritisiert Ankündigung der französischen
Atomaufsicht: „Weitere zehn Jahre für das AKW Fessenheim
ignorieren alle bekannten Sicherheitsmängel und den breiten
Protest der Region!“

Freiburger OberbĂĽrgermeister fordert wegen der Auswirkungen
auf Deutschland erneut Behandlung des Themas
Fessenheim beim deutsch-französischen Gipfel: „Unter
Freunden muss ein klares Wort in einer fĂĽr Freiburg und die
Region existenziellen Frage möglich sein!“

„Weitere zehn Jahre des AKW Fessenheim sind unerträglich,
ignorieren die seit langem bekannten Sicherheitsprobleme und
missachten die Sorgen der Menschen und den Protest von immer
mehr Städten und Gemeinden in Deutschland, der Schweiz
und vor allem im Elsass!“ – mit diesen Worten kritisiert Freiburgs
Oberbürgermeister Dieter Salomon die am Montag (4.Juli) veröffentlichte
Ankündigung der französischen Atomaufsicht ASN, die
Betriebsgenehmigung fĂĽr Block I des AKW Fessenheim um zehn
Jahre verlängern zu wollen. Für Block II ist die Untersuchung
noch nicht abgeschlossen; auch fĂĽr diesen Teil des AKW strebt
die Betreiberin EDF eine Verlängerung der Betriebserlaubnis um
weitere zehn Jahre an.

Die endgültige Entscheidung trifft die französische Regierung
voraussichtlich im November nach dem von der EU angeordneten
Stresstest. Bei frĂĽheren Verfahren ist die Regierung jeweils
der Empfehlung der Aufsichtsbehörde gefolgt. Die Behörde hat
lediglich bauliche Nachbesserungen an dem mit Baujahr 1977
ältesten der 58 französischen Atomkraftwerke gefordert; insbesondere
sollen die Bodenplatte des Reaktors zum Schutz gegen
Erdbebenschäden und das Kühlsystem verstärkt werden. Bei
dem Rekordsommer 2003 mussten die Reaktorkuppeln von auĂźen
mit Wasser berieselt werden, um eine Notabschaltung wegen
Ăśberhitzung zu verhindern.

„Es ist und bleibt unverständlich, weshalb die Aufsichtsbehörde
weiterhin die Augen vor den offensichtlichen Mängeln und sich
häufigen Störfällen verschließt: Mangelhafter Schutz gegen Erdbeben,
Flugzeugabstürze oder terroristische Anschläge, die Gefahr
von Überflutungen durch den Rheinkanal und Schwächen im
Kühlsystem – und alles 25 Kilometer von Freiburg entfernt. Die
Katastrophe von Fukushima sollte endgĂĽltig eine Lehre sein,
dass auch das Undenkbare passieren kann, mit schlimmsten
Auswirkungen für die gesamte Oberrheinregion“ kritisiert Salomon
die Entscheidung. Der Freiburger Gemeinderat hat im April
einstimmig eine Resolution zur sofortigen Abschaltung des Reaktors
verabschiedet. Ähnliche Erklärungen sind inzwischen in zahlreichen
weiteren Städten und Gemeinden beschlossen worden;
unter anderem haben 400 französische Regionalpolitikerinnen
und –politiker aller Parteien in einem offenen Brief an Staatspräsident
Sarkozy die Abschaltung des veralteten Kraftwerks gefordert.

„Jetzt ist um so mehr eine politische Entscheidung und ein klares
Wort der Bundeskanzlerin gefordert!“ stellt Salomon fest. Der
OberbĂĽrgermeister hatte im Mai in einem Schreiben an Bundeskanzlerin
Angela Merkel und Staatsminister Werner Hoyer als
Koordinator der deutsch-französischen Zusammenarbeit angeregt,
das Thema Fessenheim auf die Tagesordnung des nächsten
deutsch-französischen Gipfels zu setzen. „Unter Freunden
muss auch ein klares Wort zu einer fĂĽr die Stadt und die Region
existenziellen Frage möglich sein!“ Fessenheim sei nicht nur ein
Thema der französischen Nachbarn. Aufgrund der Lage unmittelbar
an der Grenze sei bei einem Störfall die deutsche Seite
genau so schwer betroffen wie das Elsass. AusdrĂĽcklich unterstĂĽtzt
Salomon das Vorgehen des Trinationalen Atomschutzverbands
TRAS, auf einem juristischen Weg die Abschaltung des
AKW Fessenheim zu erreichen. Freiburg ist wie zahlreiche weitere
Kommunen dem Verband beigetreten; UmweltbĂĽrgermeisterin
Gerda Stuchlik gehört dem Vorstand an.
 
 

 
Neuguinea: Jede Woche zwei neue Arten
WWF-Report: Ăśber 1000 neu entdeckte Arten in zehn Jahren auf Neuguinea. / WWF: Biologische Vielfalt eines Kontinents auf einer Insel.

Berlin – Nach einem aktuellen Bericht der Umweltschutzorganisation WWF wurden in den vergangenen zehn Jahren auf der Insel Neuguinea über 1000 bisher unbekannte Tier- und Pflanzenarten entdeckt – darunter zwölf Säugetiere, 43 Reptilien, 134 Frösche, über 100 Orchideen und nicht weniger als sieben verschiedene, unterschiedlich gefärbte Regenbogenfischarten. Die zwischen den beiden Staaten Indonesien und Papua-Neuguinea aufgeteilte Insel, auf der sich eines der größten Regenwaldgebiete der Erde befindet, gehöre zu den Regionen mit einer der höchsten biologischen Vielfalt weltweit, erklärte der WWF anlässlich der Veröffentlichung des Reports am Montag. Obwohl die Insel nur 0,5 Prozent der Landmasse der Erde ausmacht, leben dort bis zu acht Prozent aller weltweit bekannten Tierarten. Der WWF mahnte eindringlich zum Schutz des Lebensraums zahlreicher einmaliger Tier- und Pflanzenarten. Der Regenwald auf Neuguinea werde mit "alarmierender" Geschwindigkeit zerstört.

Unter den 1060 neu entdeckten Spezies sind nach WWF-Angaben neben einer blinden Schlange und einer blau-schwarzen Eidechse auch der Australische Stupsfinnendelfin Orcaella heinsohni, der lange Zeit von Wissenschaftlern nicht als eigene Art beschrieben, sondern dem Irrawaddy-Delphin zugeordnet wurde. „Besonders die Gruppe der Säugetiere ist inzwischen sehr gut erforscht, da ist jede Neuentdeckung eine kleine Sensation“, erklärt Stefan Ziegler vom WWF-Artenschutz. Zu diesen „kleinen Sensationen“ zählt demnach auch der blauäugige Kusu Spilocuscus wilsoni (entdeckt 2004), der nach aktuellem Wissenstand nur im indonesischen Teil Neuguineas vorkommt.
 
 

 
Wittelsheim Elsass: GiftmĂĽll - kleine Protestversammlung - Stocamine
Am 7. Juli wird das Ergebnis der Expertenstudie bezĂĽglich der Zukunft des GiftmĂĽlls von Stocamine,
der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Es geht um die Frage ob der grundwassergefährdende Giftmüll der Stocamine im Boden bleibt oder wieder ausgegraben wird. Um 9 Uhr morgens findet eine Versammlung in Wittelsheim statt, mit den Behörden, dem Unternehmen, dem Personal, den Umweltschutzvereinen und den Experten.
Fernsehen und Presse werden auch da sein.
Nun sind die Aktivisten vor Ort dabei, die Zivilbevölkerung auf 8.30 Uhr zu mobilisieren um den Druck auf die Politiker zu verstärken, welche letztendlich die Entscheidung treffen werden.
Die elsässischen UmweltschützerInnen würden sich über deutsche Unterstützung sehr freuen.
Ort und Zeit: 7.Juli, 8.30 Uhr, Salle Grassegert, 111 rue de Reiningue, 68 310 Wittelsheim.
(Vom Freiburger BUND-Büro, Wilhelmstr.24a, Hinterhaus, fährt morgens um 7.30 zumindest ein PKW nach Wittelsheim. Mitfahrende bitte anmelden: 0761/30383)
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Kommissionsvorschlag zum EU-Haushalt: Alles andere als GrĂĽn
WWF vermisst Umwelt-Aspekte in heute präsentierten Vorschlag der EU-Kommission

Berlin - Der WWF ist enttäuscht über den heutigen Vorschlag der EU-Kommission zum künftigen EU-Haushalt. Der Vorschlag sei visionslos und alles andere als ein Schritt Richtung Grüner Wirtschaft. Der WWF fordert gravierenden Nachbesserungen.

Beispiel Artenvielfalt: „Ohne eine kräftige Finanzspritze kann der Verlust der Artenvielfalt in Europa bis 2020 nicht gestoppt werden. Die EU investiert nicht genug in ihr Naturkapital“, sagt Günter Mitlacher, Leiter Biologische Vielfalt beim WWF. Für das europäische Netz von Naturschutzgebieten und den Kampf gegen die Verschlechterung des Zustandes von Arten und Lebensräumen gebe es in der EU-Schatulle nur 2,4 Milliarden Euro. „Das ist nicht mehr als bisher. So kann der Artenverlust bis 2020 nicht gestoppt werden.“ Die Summe stehe eklatant im Widerspruch zur neuen Biodiversitätsstrategie, die die EU-Umweltminister erst in der vergangenen Woche beschlossen hatten. Notwendig sind nach Berechnungen des WWF mindestens 7 Milliarden Euro aus dem LIFE-Programm.

WWF-Agrarreferent Matthias Meissner bemängelt die Vorschläge zu den Direktzahlungen: „Die Verringerung der Direktzahlungen um rund 50 Milliarden Euro für die Zeit von 2014 bis 2020 darf nicht von den Mitgliedstaaten genutzt werden, die vorgesehenen Umweltkriterien zu verwässern.“ Durch die zusätzliche Reduzierung der Gelder für die Ländliche Entwicklung drohe die Gefahr, dass aus konkreten Umweltprogrammen wieder eine reine Einkommensübertragung an Landwirte werde. „Das würde die Agrarpolitik um Jahrzehnte zurückwerfen. Frau Aigner und letztlich Frau Merkel dürfen dies nicht zulassen“.

Der WWF fordert, dass klare Umweltaspekte wie etwa Klima- und Gewässerschutz oder den Erhalt von Biodiversität bei Subventionszahlungen der Regionalpolitik berücksichtigt werden. „Leider fehlen hierfür klare Hinweise im Vorschlag“, sagt WWF EU-Referent Peter Torkler.
 
 

 
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NABU und WWF fordern: Keine Beliebigkeit bei steuerlichen Anreizen
Förderung der Gebäudesanierung muss sich an Klimaschutzzielen ausrichten

Berlin - Die Umweltverbände WWF und NABU fordern die Bundesregierung und die Regierungen der Länder auf, sich bei der Frage der Kostenverteilung für die geplante steuerliche Förderung von anspruchsvollen energetischen Gebäudesanierungen zu einigen. Ein Scheitern gefährdet aus Sicht der Verbände den Erfolg einer echten Energiewende und nachhaltige, positive Effekte für Klimaschutz sowie Wirtschaft und Beschäftigung. Eine steuerliche Förderung anspruchsvoller energetischer Gebäudesanierungen kommt auch dem lokalen und regionalen Fachhandwerk zu Gute. Hierdurch profitieren vor allem Kommunen und Länder.

Bis dato kennt die deutsche Steuerlandschaft keinerlei Anreizinstrumente für Energieeffizienz. Die von der Bundesregierung vorgeschlagene steuerliche Förderung ist daher ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestands im Jahr 2050. Der Entwurf richtet sich gezielt an Eigenheimbesitzer und Kleinvermieter, die mehr als drei Viertel der Wohnfläche in Deutschland repräsentieren. Dies ist nach Meinung von NABU und WWF ein sinnvoller Ansatz, da hier große, bislang nicht ausreichend erschlossene Energiespar- und CO2-Reduktionspotenziale liegen.

Tobias Krug, Energieeffizienz-Experte beim WWF Deutschland: „Der WWF fordert, dass der vorliegende Gesetzentwurf während den nun anstehenden Beratungen nicht verwässert wird. Wir unterstützen den Vorschlag der Bundesregierung, die steuerliche Förderung an ambitionierte Effizienzstandards für Gesamtgebäude zu knüpfen. Der Standard ist technologieoffen, da er dem Eigentümer eine größtmögliche Wahlfreiheit hinsichtlich der Maßnahmen zur Energie- und CO2-Einsparung überlässt. Gleichzeitig führt er dazu, dass im Zuge der Sanierungsmaßnahme auch tatsächlich große Energie- und CO2-Einsparungen erzielt werden. Das ist der richtige Weg.“

NABU-Energieeffizienzexperte Ulf Sieberg: „Wir unterstützen den Gesetzesvorschlag der Bundesregierung, weil er zusätzliche Gebäudesanierungen anreizt und dabei auch die notwendige Sanierungstiefe zum Ziel hat. Eine alleinige Verdopplung der Sanierungsrate reicht nicht aus. Zielführend sind Maßnahmen nur dann, wenn sie an hohe Effizienzstandards geknüpft sind. Das gilt gerade auch für Einzelmaßnahmen. Jede Investition muss vom Ende her gedacht werden und vereinbar mit den Klimaschutzzielen sein. Eine beliebige Förderung von Maßnahmen käme einer Verschwendung von Steuergeldern gleich.“

Gebäude sind sehr langlebige Kapitalstöcke. Die Zeit ist daher knapp, denn den typischen Sanierungs-, Investitions- und Lebenszyklen folgend, wird es bis 2050 nur wenige Gelegenheiten geben, die energetische Qualität von Gebäuden auf einen praktisch klimaneutralen Standard zu verbessern. Die Messlatte für die Förderung von energetischen Gebäudesanierungen muss aus Sicht von WWF und NABU so ausgestaltet werden, dass sie die Erreichung des Ziels eines klimaneutralen Gebäudebestands bis 2050 auch tatsächlich ermöglicht.
 
 



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