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Samstag, 18. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Überwinterungs- und Nisthilfe fĂŒr Insekten
Das Studierendenwerk Freiburg realisiert in Kooperation mit der Stiftung Waldhaus und der Emil-Thoma-Realschule zwei Insektenhotels auf den AußenflĂ€chen zweier Studierendenwohnheime.

Gemeinsam mit der Stiftung Waldhaus und zwei achten Klassen der Emil-Thoma-Realschule plant das Studierendenwerk Freiburg den Bau und die Aufstellung zweier Insektenhotels auf dem GelĂ€nde der Studentensiedlung am Seepark und dem der Campus Wohnheime am Flugplatz. AnlĂ€sslich einer Projektwoche planen die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler gemeinsam mit ihrem Projektleiter Philipp Gottwald von der Stiftung Waldhaus die beiden Insektenhotels. ZunĂ€chst beschĂ€ftigen sich die Jugendlichen mit der Wichtigkeit und den BedĂŒrfnissen heimischer Insekten, anschließend wird die Materialauswahl getroffen und bei der gemeinsamen Waldarbeit beschafft. Zuletzt findet die handwerkliche Realisierung des Hotels an seinem geplanten Standort statt.

Die erste Projektwoche wird vom 15.10. – 19.10. auf dem GelĂ€nde der Studentensiedlung stattfinden. Am kommenden Donnerstag wird das fertige Bienenhotel ĂŒbergeben und „eröffnet“.

Eine zweite Projektwoche auf dem GelÀnde am Flugplatz ist in der Kalenderwoche 42 geplant.

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Filmtipp: UNSER SAATGUT - WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN
Vorstellungen im mehrsprachigen Original
Regie: Taggart Siegel, Jon Betz
98 Minuten | USA 2016 | ab 6

Prachtvolle Öko-Doku zur Erhaltung der Saatgutvielfalt, die sich als ebenso informatives wie klug und sorgfĂ€ltig durchdachtes Kinokunstwerk prĂ€sentiert!

Samen als Quelle des Lebens. Sie ernĂ€hren und heilen uns und liefern die wichtigsten Rohstoffe unseres Alltags. Doch die wertvolle Ressource ist bedroht: Mehr als 90% aller Saatgutsorten sind bereits verschwunden. Biotech-Konzerne wie Syngenta und Bayer/Monsanto kontrollieren mit genetisch verĂ€nderten Monokulturen lĂ€ngst den globalen Saatgutmarkt – und immer mehr Bauern, Wissenschaftler, AnwĂ€lte und indigene Saatgutbesitzer kĂ€mpfen um die Zukunft der Samenvielfalt


UNSER SAATGUT: WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN liefert eine umfassende Zusammenstellung von Wissen und aktuellen Aspekten rund um das Thema Getreide und Kulturpflanzen. Klar, einfach und anschaulich werden wesentliche Begrifflichkeiten der öffentlichen und fachlichen Diskussion erklĂ€rt, oft mit Hilfe von Animationssequenzen. Dabei geht es auch um die Bedrohung durch Gentechnologie, Pflanzengifte und Patente auf Saatgut sowie um die weltweite Gegenbewegung und mögliche Alternativen. Handwerklich ist der Film ebenfalls eine herausragende Leistung: Die gelungene Mischung aus realen Bildern mit Interviewszenen, Animationen und Mikro- sowie Zeitlupen- und Zeitrafferaufnahmen bietet jede Menge Abwechslung – Infotainment vom Feinsten!

LĂ€uft im Friedrichsbau Freiburg
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WHO bestÀtigt Praxis der Windbranche
In ihrer neuesten Studie geht die Weltgesundheitsorganisation WHO davon aus, dass GerĂ€usche von Windenergieanlagen gesundheitlich unbedenklich sind, wenn der Wert von 45 Dezibel eingehalten wird. Dabei unterstellt die WHO einen Durchschnittswert. Die in SĂŒdbaden errichteten WEA haben die Auflage, 45 Dezibel als Spitzenwert einzuhalten.

Der Regionalvorsitzende des Bundesverbandes Wind-Energie(BWE)Erhard Schulz freut sich: "Die geĂŒbte Praxis der sĂŒdbadischen WindmĂŒller wurde jetzt von der WHO gut geheißen. Der fĂŒr den Klimaschutz dringend erforderliche Ausbau der Windenergie kann auf der bisherigen Grundlage fortgefĂŒhrt werden."
 
 

 
Test Zwieback: Mineralöl in der Babymarke
Nicht jeder Zwieback ist fĂŒr Kinder geeignet. Das ist das ResĂŒmee des aktuellen Zwieback-Tests, den das ÖKO-TEST Magazin durchgefĂŒhrt hat. Zwar sind die meisten Marken durchaus empfehlenswert, doch einige sind pappsĂŒĂŸ oder mit Mineralöl belastet. Das ist besonders Ă€rgerlich, wenn diese Produkte fĂŒr Babys ausgelobt sind.

ÖKO-TEST hat 15 Packungen Zwieback in SupermĂ€rkten, Drogerien, Discountern und Bio-MĂ€rkten eingekauft. Sechs davon werben auf ihren Verpackungen damit, dass sie fĂŒr Babys ab sechs bis acht Monaten geeignet sind. Doch einige Marken gehören definitiv nicht in BabybĂ€uche. Denn Kinder, die jĂŒnger als ein Jahr sind, sollten grundsĂ€tzlich keine gezuckerten Lebensmittel essen. Das ist nicht nur völlig ĂŒberflĂŒssig, sondern kann auch sehr frĂŒh die Vorliebe fĂŒr SĂŒĂŸes fördern und das Kariesrisiko erhöhen. ÖKO-TEST kritisiert deshalb, dass zwei der sechs getesteten Produkte, die fĂŒr Babys ausgelobt sind, Zucker oder Honig zugesetzt haben. Das trifft die Produkte von Hipp und Holle. Einige ZwiebĂ€cke im Test sind zudem pappsĂŒĂŸ. Zwei enthalten sogar 14 Prozent Zucker. Es gibt aber Alternativen: Einem Produkt ist etwa so gut wie kein Zucker zugesetzt.

Ein weiteres Problem sind MineralölrĂŒckstĂ€nde: Vier Produkte fĂŒr Babys, fĂŒnf insgesamt sind mit gesĂ€ttigten Kohlenwasserstoffen MOSH/POSH verunreinigt. Am stĂ€rksten der Zwickback von Hipp. Er ist zusĂ€tzlich mit den aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffen MOAH belastet. MOAH sind eine Gruppe von Stoffen, von denen einige krebserregend sind. MOSH wiederum können sich im Körper anreichern und haben in Tierversuchen Organe wie die Leber geschĂ€digt.

Das besonders bedenkliches Pestizid Glyphosat wies das Labor nur in einem Zwieback nach. Es gibt jedoch auch gute Nachrichten: Das Labor fand in 13 anderen Produkten keine RĂŒckstĂ€nde von Pestiziden. Krebserregende Fettschadstoffe, Schimmelpilzgifte und Acrylamid haben die Labore entweder gar nicht oder nur in sehr geringen, unbedenklichen Spuren nachgewiesen.

Welchen Zwieback Sie getrost essen können, lesen Sie unter www.oekotest.de und im aktuellen ÖKO-TEST Magazin. Das ÖKO-TEST Magazin Oktober 2018 gibt es im Zeitschriftenhandel und als ePaper.
 
 

 
Herbstfinale im Garten der HerrenmĂŒhle Bleichheim
Ein letztes Mal in diesem Jahr steht der Garten von Hansjörg Haas fĂŒr Besucher offen.
Der Herbst zeichnet außergewöhnliche Stimmungen in den romantischen Garten im nördlichen Breisgau. SpĂ€te BlĂŒtenstauden und Kaskaden von Spanischen GĂ€nseblĂŒmchen, die die Mauern ĂŒberwallen, bezaubern die Betrachter und spiegeln sich im Wasser. Üppige GrĂ€ser geben den verschiedenen RĂ€umen FĂŒlle und versprĂŒhen doch Leichtigkeit. Eintritt wird erhoben.
Der Garten am Schloßplatz 2 in Herbolzheim-Bleichheim ist am Sonntag, 14. Oktober von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
Eintritt : Erwachsene 5 Euro, Kinder frei.
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NABU-Stellungnahme zu Diesel-Konzept der Bundesregierung
Tschimpke: Diesel-Konzept bleibt StĂŒckwerk

Berlin – Das am Dienstag vorgestellte Diesel-Konzept der Bundesregierung kommentiert NABU-PrĂ€sident Olaf Tschimpke:

„Das Diesel-Konzept der Bundesregierung bleibt StĂŒckwerk. Positiv hervorzuheben ist, dass Bundesumweltministerin Svenja Schulze die Blockadehaltung von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gegen Hardware-NachrĂŒstungen durchbrechen konnte. Leider bleibt die Einigung unter dem Vorbehalt, dass die Hardware ‚verfĂŒgbar und geeignet‘ ist. Diese Formulierung ermöglicht der Automobilindustrie viel zu viel Interpretationsspielraum und die Möglichkeit, weiter auf Zeit zu spielen. Unter dem Strich bleibt festzustellen, dass der Diesel-Gipfel wieder unter der PrĂ€misse ‚freie Fahrt fĂŒr freie BĂŒrger‘ stand, anstatt konsequent den Gesundheitsschutz der Bevölkerung in den Fokus zu rĂŒcken. HĂ€tte die Bundesregierung dies getan, hĂ€tte sie flĂ€chendeckende NachrĂŒstungen auf Kosten der Hersteller durchboxen mĂŒssen.“
 
 

 
NABU steigt aus Zertifizierungsprozess fĂŒr neuseelĂ€ndischen Hoki aus
Tennhardt: "MSC-Fischsiegel verliert weiter an GlaubwĂŒrdigkeit"

Berlin – Der NABU und die NABU International Naturschutzstiftung erklĂ€ren heute ihren Ausstieg aus dem Zertifizierungsprozess des Marine Stewardship Council (MSC) zum neuseelĂ€ndischen Hoki. „Der Hoki-Fang in Neuseeland ist nachweislich nicht nachhaltig und verdient das MSC-Siegel nicht. Dass der Fisch dennoch rezertifiziert wurde, spricht fĂŒr die UnglaubwĂŒrdigkeit des Siegels und offenbart erneut die vielfach kritisierten SchwĂ€chen des Bewertungssystems insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit, beim Schutz bedrohter Arten und bei der Prozesstransparenz“, so Thomas Tennhardt, NABU-VizeprĂ€sident und Vorsitzender der NABU International Naturschutzstiftung.

Der Hoki, auch Blauer Seehecht genannt, ist ein in neuseelĂ€ndischen GewĂ€ssern gefischter Tiefseefisch, der in großen Mengen auch nach Deutschland verkauft wird. Seine Zertifizierung ignoriere wissenschaftliche Studien und interne Regierungsberichte, die belegen, dass der Fang der Fischart in Neuseeland seit vielen Jahren illegalen Praktiken wie RĂŒckwĂŒrfen, Fang in Brutgebieten und falschen Angaben von Fangmengen unterliegt, so NABU International.

„Insbesondere der Schutz sensibler LebensrĂ€ume und der Beifang geschĂŒtzter Arten sprechen gegen eine erneute MSC-Zertifizierung des Hoki. Diese MissstĂ€nde haben wir gegenĂŒber der Zertifizierungsagentur im Rahmen des MSC-Prozesses umfangreich deutlich gemacht“, sagte Barbara Maas, Leiterin fĂŒr Internationalen Artenschutz der NABU International Naturschutzstiftung. JĂ€hrlich verendeten rund 222 SeebĂ€ren als Beifang in Fischernetzen. Der Beifang weiterer auch gefĂ€hrdeter Arten wie Albatross, Riesenhai und Delfin, einschließlich des akut vom Aussterben bedrohten Hector- und Maui-Delfins, seien nicht oder nicht zuverlĂ€ssig erfasst. Auch die stark rĂŒcklĂ€ufige Bestandsentwicklung der Zielfischart selbst sei mit einer Zertifizierung unvereinbar. „Unter diesen UmstĂ€nden ist eine fachliche Beteiligung des NABU an der MSC-Zertifizierung unmöglich“, so Maas.

Hinzu kĂ€me, dass fast alle Daten, die in die Hoki-Bestandsbewertung einfließen, von der Fischereiindustrie stammen anstatt von unabhĂ€ngigen wissenschaftlichen Institutionen und daher unzuverlĂ€ssig seien. „Der NABU und NABU International fordern, FischereiĂŒberwachung und Fischereiforschung in unabhĂ€ngige und glaubwĂŒrdige HĂ€nde zu geben, damit das MSC-Siegel ist, was es verspricht: Ein Beleg fĂŒr nachhaltig gefangenen Fisch. Dass Zertifizierungsagenturen nicht von der Fischerei selbst beauftragt und bezahlt werden, sondern ihr gegenĂŒber unparteiisch und unabhĂ€ngig agieren können, ist eine Grundvoraussetzung fĂŒr ein glaubwĂŒrdiges Siegel“, sagte Maas.

Die Entscheidung des NABU und der NABU International Naturschutzstiftung, sich aus dem MSC-Zertifizierungsprozess zurĂŒckzuziehen, reiht sich ein in eine wachsende Welle öffentlicher Kritik des Fischsiegels. Zum Jahresbeginn hatte ein internationaler Zusammenschluss von 66 Wissenschaftlern, Institutionen und VerbĂ€nden den MSC hinsichtlich seiner Zertifizierungspraxis öffentlich scharf kritisiert. 82 VerbĂ€nde aus aller Welt, einschließlich der NABU International Naturschutzstiftung, haben sich in der Koalition „Make Stewardship Count“ mit dem Ziel zusammengeschlossen, vom MSC dringend notwendige Reformen einzufordern.

Weitere Informationen:
- Mit einem Wert von mehr als 130 Milliarden Euro im vergangenen Jahr ist der Hoki Neuseelands wichtigster Exportfisch.
- Nach China, Australien, Polen und Frankreich ist Deutschland mit 3.300 Tonnen importiertem Hoki im Wert von knapp 10 Millionen Euro im Jahr 2017 das fĂŒnftgrĂ¶ĂŸte Importland fĂŒr Hoki aus Neuseeland.
- In Deutschland genießt der MSC-Siegel mit etwa 5.000 Fischprodukten, von Filets bis hin zum Katzenfutter, einen rund sechzigprozentigen Marktanteil.
- Weltweit ist die Restaurantkette McDonaldÂŽs der bedeutendste Großabnehmer fĂŒr Hoki aus Neuseeland
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ÖKO-TEST-Magazin Oktober 2018
Seit 27. September 2018 als ePaper und im Handel erhÀltlich!

TEST KrÀutertee: teuer ist nicht gleich gut
Besonders enttĂ€uscht der Tee vom Bremer Teehandelskontor: Er ist nicht nur vergleichsweise teuer, sondern auch stark mit Pestiziden belastet. GĂŒnstig und mit "gut" können wir konventionelle Produkte von unter anderem Aldi SĂŒd, Lidl, Penny und Kaufland empfehlen.

TEST Zwieback: Mineralöl im Hipp-Produkt
In vier Marken-ZwiebĂ€cken stecken MineralölrĂŒckstĂ€nde – ausgerechnet auch in einem Produkt von Hipp, das fĂŒr Babys ausgelobt ist. Zudem kritisieren wir den zugesetzten Zucker: Zwei Produkte sind mit einem Gehalt von 14 Prozent pappsĂŒĂŸ. Zum GlĂŒck gibt's Alternativen.

TEST Buntstifte fĂŒr Kinder
Weichmacher oder gar krebserregend Farbstoffe: Knapp die HÀlfte der 15 Stiftesets im Test fÀllt durch.

TEST Nachtcremes
UV-Filter und Duftstoffe: "ungenĂŒgend" fĂŒr vier Cremes wegen problematischer Inhaltsstoffe.

TEST BettwÀsche
Ausgerechnet in einem zertifizierten Produkt aus Bio-Baumwolle steckt ein bedenklicher Farbstoff. In 19 von 24 getesteten Sets können sie aber beruhigt schlafen.

TEST Nachtlichter
Wir haben 14 GerĂ€te getestet. Die SicherheitsprĂŒfung haben alle bestanden. Allerdings können wir unterm Strich nur elf Lichter empfehlen.

TEST Mittel gegen Reizdarm
Zwei PrĂ€parate sind mit krebserregenden Pflanzengiften belastet, fĂŒr etliche fehlen Wirksamkeitsbelege.

TEST GrĂŒne Mischfonds
Nicht alle so sauber, wie versprochen: Zehn der 30 untersuchten grĂŒnen Mischfonds schließen fossile Brennstoffe nicht aus. Und einige sind extrem teuer.

44 Seiten Extra: Thema Schlafen
Milbe schlÀft mit: Heerscharen winziger Hausstaubmilben teilen mit uns die Matratze. Und bereiten mit ihren Ausscheidungen vielen Menschen heftige allergische Beschwerden. Doch gegen die unliebsamen Bettgenossen lÀsst sich einiges unternehmen.
Smart und Schlaflos: Tablet und Smartphone begleiten so manchen bis ins Bett. Statt abzuschalten wird gesurft und gechattet. Doch das kann den Schlaf beeintrÀchtigen.
Jedes Kind schlĂ€ft anders: Jedes Kind kann schlafen. Fragt sich nur, wann. HĂ€ufig wollen Eltern zu frĂŒh zu viel. Manchmal hilft Gelassenheit. Manchmal nĂŒtzen strenge Regeln. Eine professionelle Schlafberatung unterstĂŒtzt Sie dabei, herauszufinden, wie Sie und Ihr Baby zur Ruhe kommen.
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