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Verschiedenes

 
WWF lobt Eu-GH Gutachten zum Emissionshandel
EU-Generalanwältin hält Beteiligung nicht europäischer Airlines für rechtmäßig

Berlin - Der WWF begrüßt den Schlussantrag der deutschen EU-Generalanwältin Juliane Kokott als wichtigen Schritt im Rechtsstreit um die Einbeziehung von Flugzeugabgasen in den europäischen Emissionshandel. Viviane Raddatz, Verkehrsreferentin beim WWF, meint dazu:

„Dieser Schlussantrag setzt ein Signal für den Klimaschutz im Luftverkehr. Der europäische Emissionshandel ist ein erster Schritt um die steigenden Klimaemissionen der Flugzeuge einzudämmen. Die Einnahmen aus dem Emissionshandel müssen aber ausschließlich dem Klimaschutz zu gute kommen“.

Damit zeichnet sich ab, dass ab 2012 auch ausländische Fluggesellschaften am Emissionsrechtehandel teilnehmen müssen. Der Europäische Gerichtshof, der die letztendliche Entscheidung zum Jahresende fällt, folgt in den meisten Fällen dem Schlussantrag. Amerikanische und kanadische Fluglinien hatten gegen die Richtlinie, die ab 1. Januar in Kraft treten soll, mit dem Argument geklagt, dass sie mit internationalem Recht nicht vereinbar sei und in die Souveränität betreffender Staaten eingreife.

In ihrem Antrag bestätigte Generalanwältin Kokott die Rechtmäßigkeit der Richtlinie. Sie stellte klar, dass dadurch nicht die Souveränität von Drittstaaten verletzt werde und die Regelung mit allen internationalen Abkommen im Luftverkehr vereinbar sei. Kokott stellte auch fest, dass die EU nicht auf eine globale Lösung innerhalb der ICAO warten müsse.
 
 

 
Freiburg: Einsatz für den Bergwald
Freiwillige engagieren sich noch bis zum 9. Oktober für naturnahe Wälder

Den Urlaub sinnvoll verbringen und im Bergwald arbeiten – seit
dem 26. September ist das für über 30 freiwillige Teilnehmer/innen
aus ganz Deutschland möglich, denn das Bergwaldprojekt ist bis
Sonntag, 9. Oktober, wieder zu Gast im Stadtwald Freiburg. Die
Freiwilligen erledigen Arbeiten in den Wäldern um den
Schauinsland, um das faszinierende Ökosystem Bergwald näher
kennen zulernen und einen Beitrag für seinen Erhalt zu leisten.

Zugleich wollen diese Einsätze den Gedanken der Nachhaltigkeit
und des Klimaschutzes vermitteln. „Wir pflegen unsere Wälder für
kommende Generationen“, so Philip Schell, Revierleiter des
städtischen Forstamtes. „Alle Freiwilligen sehen den Wald am Ende
mit anderen Augen.“ Unter Anleitung der Projektförster Peter
Naumann und Henning Rothe pflegen sie Auerwildbiotope, stellen
Felsbiotope frei und pflegen stabile, gemischte Bergwälder. Neben
der praktischen Arbeit ist pro Woche ein Exkursionsnachmittag
vorgesehen, um die vielfältigen Aspekte des Waldes zu beleuchten.

Das Bergwaldprojekt bringt mit seinen Einsatzwochen jedes Jahr
über 1000 Menschen an rund 30 Standorten in Deutschland in den
Wald. Durch die praktische Arbeit in Gruppen sollen sie die
Zusammenhänge in der Natur hautnah erleben und unsere
Abhängigkeit von den natürlichen Lebensgrundlagen erkennen.
 
 

 
Prof. Klaus Töpfer spricht in der Reihe „capitalism now“
im Theater über „In welcher Zukunft wollen wir leben?“
am Sonntag, 9. Oktober, 20 Uhr

Prof. Klaus Töpfer, ehemaliger Bundesminister und langjähriger
Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen
in Nairobi, spricht am Sonntag (9.Oktober) in einer gemeinsamen
Veranstaltung des Theater Freiburg und der Joseph-Wirth-
Stiftung e.V. im Rahmen der Reihe „capitalism now“ des Theaters.
Die Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Großen
Haus an der Bertoldstraße beginnt um 20 Uhr. Im Anschluss an
den Vortrag von Klaus Töpfer besteht Gelegenheit zur Diskussion
im Winterer-Foyer des Theaters.

Das Thema des weltweit angesehenen Wissenschaftlers und
Umweltpolitikers lautet „In welcher Zukunft wollen wir leben?“
und befasst sich vor allem mit den Herausforderungen für eine
neue internationale Friedenspolitik und nachhaltige Entwicklung
als Basis für eine stetig wachsende Weltbevölkerung von bald 10
Milliarden Menschen.

Klaus Töpfer (73), promovierter Volkswirt und Hochschullehrer,
war von 1987 bis 1994 Bundesumweltminister und anschließend
Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau.
1998 wurde er zum Exekutivdirektor des UN-Umweltprogramms
berufen. Seit seinem Ausscheiden 2008 leitet Töpfer das Potsdamer
Forschungsinstitut für Klimawandel, Erdsystem und Nachhaltigkeit
IASS.

Die Stadt und die Joseph-Wirth-Stiftung e.V. setzen mit der
Vortragsveranstaltung die seit Jahren bestehende Zusammenarbeit
im Gedenken an den aus Freiburg stammenden Reichskanzler
Joseph Wirth fort. Der Zentrumspolitiker, 1879 in Freiburg geboren,
war nach verschiedenen politischen Ämtern in der badischen
Regierung und in der Reichsregierung 1922 Reichskanzler
als Nachfolger des Freiburgers Constantin Fehrenbach geworden.
In seine nur gut einjährige Regierungszeit fiel der Abschluss
des Rapallo-Vertrages als gegenseitiger Reparationsverzicht zwischen
Deutschland und Russland – gleichzeitig die erste völkerrechtliche
Anerkennung des jungen Sowjetstaates. 1933 ging
Wirth zunächst nach Frankreich und später in die Schweiz in die
Emigration und kehrte erst 1948 zurück. Er starb 1956 in Freiburg.
 
 

 
ÖKO-TEST Gewürze: Pflanzenschutzmittel aus aller Welt
Im Gewürzregal kommt die ganze Welt zusammen – leider nicht nur in puncto Geschmack, sondern auch in Sachen Pflanzenschutzmittel: Bis zu 15 Pestizide stecken in einem Produkt. Darauf macht das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST aufmerksam, das verschiedene Paprika-, Oregano- und Curry-Marken ins Labor geschickt hat.

In Gewürzen stecken deshalb so viele unterschiedliche Pestizide, weil die Grundzutaten von zig verschiedenen Feldern der ganzen Welt stammen können und teils stark vermischt werden. Ein Gläschen, auf dem schlicht „Paprika rosenscharf“ steht, kann sich beispielsweise aus einer brasilianischen Sorte für den Grundgeschmack, einer Spur Chili aus Indien für die Schärfe und einer Portion fruchtigem Paprika aus Ägypten zusammensetzen. Außerdem werden oft schon die Grundzutaten in den Herkunftsländern gemischt.

Die Mengen der jeweiligen Pestizide liegen zwar unter den gesetzlichen Grenzwerten, doch wie gefährlich diese Mehrfachrückstände, also die Kombination mehrerer Pestizide, für die Gesundheit sind, weiß keiner. Die Gefahr ist nicht abschätzbar.

ÖKO-TEST rät Verbrauchern, Bio-Gewürze einzukaufen. Der Test zeigt, dass man mit diesen Produkten tendenziell auf der sicheren Seite ist. Ein Markenname wie Fuchs, Ostmann oder Wagner ist dagegen keine Garantie dafür, dass man eine pestizidfreie Ware erhält.

Das ÖKO-TEST-Magazin Oktober 2011 gibt es seit dem 30. September 2011 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
 
 

 
Buchtipp: Stefan Kreutzberger, Valentin Thurn "Die Essensvernichter"
Warum die Hälfte aller Lebensmittel im Müll landet und wer dafür verantwortlich ist

Der im Oktober 2010 gezeigte – und inzwischen in 12 Ländern ausgestrahlte – Film »Frisch auf den Müll« von Valentin Thurn bescherte der ARD eine Rekordquote. Mit diesem von Thurn und Stefan Kreutzberger verfassten Buch und dem Kinofilm »Taste the Waste« gehen Öffentlichkeitskampagnen und viele Verbraucherorganisationen einher.

Rund die Hälfte unserer Lebensmittel – bis zu 20 Millionen Tonnen allein in Deutschland – landet im Müll. Das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend hat das Brot in den Regalen frisch zu sein. Und alles muss perfekt aussehen: Ein welkes Salatblatt, eine Delle im Apfel – sofort wird die Ware aussortiert. Die Zeche zahlt der Verbraucher, der Handel hat den Ausschuss längst eingepreist. Der Wunsch der Konsumenten, über alles jederzeit verfügen zu können, verschärft den weltweiten Hunger. Würden wir weniger wegwerfen, fielen die Weltmarktpreise und es stünde genug für die Hungrigen der Welt zur Verfügung. Dem Skandal der Lebensmittelvernichtung – der in hohem Maß auch zum Klimawandel beiträgt – ist auf internationaler, aber auch auf individueller Ebene zu begegnen. Das Buch enthält viele Anregungen, wie jeder Einzelne umsteuern kann: durch regionale Einkaufsgemeinschaften etwa, die Bauern und Kunden direkt zusammenbringen, oder eine gesunde Küche, die sich auf das Verarbeiten von Resten versteht. Aber auch durch Verbraucherdruck auf Supermärkte, Waren kurz vor Ablauf billiger zu verkaufen oder zu verschenken.

Verlag Kiepenheuer & Witsch 2010, 336 Seiten, EUR 16,99 (D), 17,50 (A) | sFr 24,90
ISBN: 978-3-462-04349-5
 
 

 
Theater in Bewegung
Der BUND bietet am Sonntag den 9. Oktober in der Ökostation Freiburg, Falkenbergerstraße 21 b von 10 bis 16:00 Uhr einen Theaterworkshop an.

Der Workshop, der zusammen mit dem Grips Theater Berlin konzipiert wurde, richtet sich an Akteure und MitarbeiterInnen aus Umweltverbänden und Eine Welt Initiativen. Das Thema ist, wie man mit Theater und Performance umwelt- und entwicklungspolitischen Forderungen Nachdruck verleihen kann. Ausgehend von eigenen Erlebnissen und dem aktuellem Zeitgeschehen werden Aktionen und Szenen zu Klima- und Umweltthemen entwickelt, die nach Absprache auch als Straßenaktion durchgeführt werden können. Die Gebühr liegt bei 15,- beziehungsweise 10,- Euro, für BUND-Mitglieder. Anmeldung und weitere Infos über die BUND-Geschäftsstelle Freiburg, Tel.: 0761-30383.
 
 

 
Energierundfahrt am Samstag, 8. Oktober
... im Rahmen des Energietages Baden-Württemberg

Besonderer Höhepunkt: Besichtigung des badenova-
Blockheizkraftwerkes Landwasser

Unter dem Motto „Zukunft erleben“ laden die Stadt Freiburg,
der Energiedienstleister badenova und die Freiburger
Verkehrs AG (VAG) auch in diesem Jahr wieder zu einer
spannenden Energierundfahrt ein. Start ist am Samstag, 8.
Oktober, um 11 und um 14.30 Uhr am VAG-Zentrum in der
Besançonallee.

Auf der rund zweistündigen Tour lernen die Fahrgäste
ausgewählte ökologische „Leuchtturmprojekte“ kennen. Der
besondere Höhepunkt: Der Besuch des badenova-
Blockheizkraftwerkes in Landwasser. Die Teilnahme an der
Energierundfahrt ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.
Die Straßenbahnen der VAG fahren übrigens seit Januar
2009 mit reinem Ökostrom und sparen dadurch pro Jahr rund
7.000 Tonnen CO2 ein.

Ökologische Projekte - von der Bahn aus betrachtet
Dass Freiburg im Bereich der erneuerbaren Energien und
innovativen Technologien bestens aufgestellt ist, erfahren die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer bequem bei der
Straßenbahn-Tour. Fachleute des auf Solar- und
Umweltführungen spezialisierten Unternehmens Freiburg
Futour erläutern die ökologischen „Leuchtturmprojekte“, an
denen die Straßenbahn vorbei fährt.

Zur Route der Energierundfahrt
Vom VAG-Zentrum aus führt die Route entlang der Linie 5
zunächst durch Haslach bis zum Bertoldsbrunnen, dann über
die Linie 1 bis nach Landwasser. Hier erhalten die Teilnehmer
eine Führung durch das modernisierte und umgebaute Block-
Heizkraftwerk (BHKW) Landwasser. Das Besondere daran:
Biogas aus der Bioabfallvergärungsanlage und Deponiegas
von der Deponie Eichelbuck werden im BHKW so aufbereitet,
dass große Mengen an regenerativer Energie bereit stehen –
so viel, um 4.900 Haushalte in Landwasser ein Jahr lang mit
Strom und 1.200 Haushalte mit Wärme zu versorgen.

Der Ansatz, die Energiegewinnung aus Bioabfall aus der
braunen Tonne mit dem zu kombinieren, was auf der Deponie
Eichelbuck an Restmüll lagert, sorgte bei der Einweihung im
März 2011 für großes bundesweites Interesse. Da man den
Ansatz der intelligenten Anlagenverknüpfung am Besten
versteht, wenn man vor Ort ist, macht die Energierundfahrt in
diesem Jahr erstmals dort Zwischenstation.

Vom BHKW Landwasser setzt die Straßenbahn ihre Fahrt fort
in Richtung Runzmattenweg. Ab hier geht es über die Linie 3
durch Weingarten zurück zum VAG-Betriebshof.

Mit der Rundfahrt möchten die Partner - Stadt Freiburg,
badenova und VAG - die Bürgerinnen und Bürger für
Energieeffizienz und erneuerbare Energien begeistern und
konkrete Lösungsansätze vorstellen.

Anmeldung
Die zweistündige Fahrt ist kostenlos. Wer sichergehen will,
einen Platz zu bekommen, kann ihn sich ab sofort bei
badenova reservieren – telefonisch unter der Nummer:
2792555 oder per E-Mail unter
energieberatung@badenova.de - oder im VAG-Pluspunkt an
der Salzstraße einen kostenlosen Fahrschein besorgen.
 
 

 
"Herbst-Schätze" für Kinder mit Eltern am Schlossberg Freiburg
Mit einer Reihe von Naturerlebnisveranstaltungen für Vorschulkinder zwischen drei und sechs Jahren startet der Planetenkinder e.V. im Oktober seine Angebote zum „Naturabzeichen“ am Freiburger Schlossberg. Kinder, die an vier beliebigen naturpädagogischen Veranstaltungen des Planetenkinder e.V. teilgenommen haben, bekommen das Naturabzeichen in Verbindung mit einem kleinen Geschenk überreicht. Veranstaltungsübersicht unter www.planetenkinder.de/aktuelles.

Natürlich können die Veranstaltungen auch unabhängig vom Naturabzeichen besucht werden – auch in Begleitung der Eltern. Die erste Veranstaltung, „Herbst-Schätze“, bei der die reichen Gaben des Herbstes für allerlei Spiele, Basteleien und Kostproben genutzt werden, findet am Samstagvormittag, 8.10.2011, zwischen 10 Uhr und 12 Uhr beim Haus Am Schlossberg 3 statt.

Wegbeschreibung: www.planetenkinder.de/haus. Kosten pro Kind: fünf Euro. Eltern dürfen ihre Kinder kostenlos begleiten. Eine Anmeldung unter info@planetenkinder.de wird erbeten.
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