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Samstag, 18. Mai 2024
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Verschiedenes

 
„Der Klima-Knigge – Klima schützen, Energie und Geld sparen“
Vortrag des Beststeller-Autors Rainer Grießhammer im WaldHaus Freiburg

Am Donnerstag, 11. Dezember findet im Rahmen einer
Votragsreihe unter dem Motto „Klimawandel und Nachhaltig-
keit“ um 19 Uhr ein ungewöhnlicher Vortrag im Waldhaus
statt.

Nach seinem Bucherfolg „Der Öko-Knigge“ gibt der Bestsel-
ler-Autor Dr. Rainer Grießhammer in seinem neuen Buch „Der
Klima-Knigge“ eine Übersicht über den Treibhauseffekt und
seine ökologischen und ökonomischen Folgen. Rainer Grieß-
hammer zeigt Handlungsoptionen für die Verbraucher auf,
stellt Mehrkosten und Einsparungen nebeneinander und weist
die entsprechenden CO-Einsparungen aus.

Rainer Grießhammer ist stellvertretender Geschäftsführer des
Ökoinstituts, das europaweit als eine führende, unabhängige
Forschungs- und Beratungseinrichtung für eine nachhaltige
Zukunft gilt. Als Buchautor und Wissenschaftler setzt er sich
für den Erhalt der Umwelt und der natürlichen Lebensgrund-
lagen ein. Mit seiner Vision, eine nachhaltige Entwicklung
global, national und lokal zu gestalten und umzusetzen, sen-
sibilisiert er Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit glei-
chermaßen für die Folgen gesellschaftlichen Handelns.

Der Vortrag „Der Klima-Knigge“ findet im WaldHaus Freiburg,
Wonnhaldestraße 6 statt.

Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer:
89647710 und unter www.waldhaus-freiburg.de
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Keine neuen Atomkraftwerke in der Schweiz zulassen
Stuttgart/Freiburg. Betroffen reagierte Dr. Brigitte Dahlbender, Vorsitzende des BUND-Landesverbandes Baden-Württemberg auf die Pläne zum massiven Ausbau der Atomenergie in der benachbarten Schweiz. Schon im Juni 2008 reichte der Atomstromkonzern Atel sein Gesuch für ein neues Atomkraftwerk (AKW) in Gösgen bei der Schweizer Bundesregierung ein. Laut «NZZ am Sonntag» wollen nun auch die Atomstromkonzerne Axpo und die Berner BKW ihre Gesuche für zwei neue Atomkraftwerke in dieser Woche abgeben. Diese AKWs sollen direkt neben den bestehenden Anlagen in Mühleberg und dem grenznahen Beznau gebaut werden.

Bereits jetzt ballt sich das atomare Risiko im Grenzgebiet am Hochrhein, auf die sich auch die Suche nach einem atomaren Endlager konzentriert. „Die geplanten Neubauten sind absolut unnötig und erhöhen die Risiken, Probleme und Belastungen, die mit der Nutzung der Kernenergie verbunden sind. Alte und neue AKW machen krank, nicht nur in der direkten Umgebung der Atomanlagen, sondern im ganzen so genannten Brennstoffkreislauf, insbesondere beim Uranabbau. Es ist nicht Verantwortbar weiterhin Atommüll zu produzieren, ohne eine sichere Lagerungsmöglichkeit für den eine Million Jahre strahlenden Abfall zu kennen. Dies zeigt auch die aktuelle Debatte zur Endlagersuche in der Schweiz und in Deutschland" erläutert Dr. Brigitte Dahlbender.

Die Gesuche zum Neubau von AKW werden sicher "gut und geschickt verpackt", meint BUND Regionalgeschäftsführer Axel Mayer aus Freiburg. "Burson Marsteller, eine der größten und teuersten Werbeagenturen der Welt, arbeitet für das Schweizer Nuklearforum. Die Werbeagentur, die heute mit vorgeschobenen Klimaschutzargumenten für den Neubau von AKW wirbt, hat erschreckend effektiv und jahrelang die Bedrohung durch die menschengemachte Klimaveränderung im Auftrag der amerikanischen Öl- und Kohlekonzerne heruntergespielt. Die PR-Abteilungen der Atomkonzerne werden zudem alles tun, damit die technischen Probleme, zeitlichen Verzögerungen und die unglaublichen Preissteigerungen beim Neubau der Atomreaktoren in Frankreich und Finnland nicht zum Thema werden. "

"Es ist erfreulich", sagt Dr. Brigitte Dahlbender, "dass sich mehr und mehr Widerstand in der Schweiz und im schweizer-deutschen Grenzgebiet rührt." Die Stimmberechtigten in Zürich haben vor wenigen Tagen mit 76,4 Prozent Ja-Stimmen-Anteil einem mittelfristigen Ausstieg aus der Atomenergie zugestimmt. Der Widerstand gegen die geplante teure und gefährliche Dinosauriertechnologie muss aus der Schweiz kommen. Der BUND wird diesen Widerstand unterstützen, denn Tschernobyl hat gezeigt, dass die atomare Bedrohung grenzüberschreitend ist.
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Bürger-ÖkoEnergie-Fonds vorgeschlagen
Klimabündnis Freiburg fordert Rückkauf der badenova-Anteile der Thüga AG durch Stadt, weitere Kommunen der Region und Bürger aus Stadt und Region

Die im Klimabündnis Freiburg aktiven Klima- und Umweltschutzvereine und -Gruppen fordern in einem offenen Brief an den Freiburger Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon und an die Gemeinderatsfraktionen, dass die badenova-Anteile der Thüga AG von der Stadt, von weiteren Kommunen der Region und von Bürgern, ggf. mit geeigneten Partnern aus der Region rückgekauft werden. Das Klimabündnis sieht darin hervorragende Chancen für die erhöhte Selbstbestimmung der Stadt und Region in Energiefragen, für mehr regionale Kaufkraft und Wertschöpfung, mehr Ertrag für kommunale Zwecke und insbesondere für viel stärkere, schnellere Maßnahmen für Klimaschutz und Energieeinsparung.

Die Klimaschützer fordern, dazu einen Bürger-ÖkoEnergie-Fonds zu bilden, bei dem Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Region sich finanziell für den Thüga-Rückkauf engagieren können. Mit der Einrichtung eines Treuhandkontos könnte dieser Prozess zügig gestartet werden. Geschätzt wird, dass in Freiburg von den hier aufzubringenden etwa 200 Millionen Euro, ca. 1000 Euro pro Einwohner im Durchschnitt, ein erheblicher Anteil aus der Bürgerschaft und von badenova-Mitarbeitern mobilisierbar ist, bevorzugt mit Mitspracherecht.

Im Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise seien viele Anleger froh, in ein Projekt investieren zu können, dessen Sinnhaftigkeit und Nutzen sie selbst erleben können, so die Klimabündnis-Sprecher Jürgen Wieland und Hannes Linck. „Bis 2050 muß der Treibhausgas-Ausstoß um rund 80% gesenkt werden. Dies erfordert erhebliche Investitionen in Energieeffizienz, in Kraftwärmekopplung und in erneuerbare Energien.“ Diese Investitionen müssten teils von Bürgern und Firmen aufgebracht werden, teils von badenova als Energiedienstleister und natürlich auch von der Stadt Freiburg. Eine Abwanderung von unzufriedenen Kunden, wie sie badenova in den letzten Jahren erlebt habe, könne durch eine real neue Geschäftspolitik zu einer Umkehrung führen: Nicht nur in der Region, sondern auch bundesweit würden zahlreiche Strom- und Wärmekunden auf einen glaubwürdigen und potenten Anbieter mit nachhaltiger ökologisch-ökonomischer und sozialer Ausrichtung warten.

Als ein Beispiel, wie Bürgerfonds sehr schnell und mit großem Erfolg durchgeführt worden seien, nennt das Klimabündnis den Hertenfonds der Stadtwerke Herten von 2002: In dieser Mittelstadt wurden binnen kürzester Zeit 10 Mio. Euro von Bürgern und Mitarbeitern aufgebracht. 2008 wurde in Herten ein zweiter Bürgerfonds erfolgreich aufgelegt, diesmal für ökologische Zwecke*

* Hinweis: www.hertener-stadtwerke.de/content/hertenfonds.php

Klimabündnis Freiburg, Salzstr. 1 (VCD RV), Zugang Dreherstr., 79098 Freiburg
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Verschenken nicht nur an Weihnachten ... www.verschenkmarkt-freiburg.de
ASF hat ab sofort kostenlosen Online-Verschenkmarkt
eingerichtet

„Das würde ich am liebsten verschenken,“ hat wohl jeder
schon einmal gedacht, wenn Spielsachen, Möbel oder sonsti-
ge Dinge im Wege stehen, für den Sperrmüll aber eigentlich
zu schade sind. Dafür hat die Freiburger Abfallwirtschaft
(ASF) jetzt einen kostenlosen Online-Verschenkmarkt einge-
richtet.

Und so funktioniert’s: Unter www.verschenkmarkt-freiburg.de
können ab Montag, 1. Dezember Angebote und Gesuche ein-
getragen werden. Die Einträge sind kostenlos. Auch ein Foto
des betreffenden Gegenstandes lässt sich hochladen. Zuge-
lassen sind nur Angebote von Objekten, die verschenkt oder
getauscht werden sollen. Sobald der entsprechende Artikel
verschenkt oder gefunden ist, wird der Eintrag vom Kunden
gelöscht.

Wer seine noch brauchbaren Gegenstände im Verschenk-
markt Freiburg anbietet, bereitet nicht nur den Beschenkten
eine Freude, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zur
Abfallvermeidung. Je länger ein Artikel verwendet wird, umso
mehr hat sich der zur Produktion erforderliche Energie- und
Rohstoffeinsatz gelohnt.
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Katastrophenschutz & AKW / KKW
Das katastrophale Beispiel Atomkraftwerk Fessenheim

Alle Infos zum Katastrophenschutz / Notfallschutz im Kernkraftwerk

Wo der Katastrohenschutz die Katastrophe schützt

Die differenzierte BUND - Kritik zum Thema Katastrophenschutz / Notfallschutz ist auf das AKW / KKW Grafenrheinfeld, Gundremmingen, Neckarwestheim, Isar, Biblis, Brokdorf, Brunsbüttel, Emsland, Grohnde, Krümmel, Unterweser und Philippsburg übertragbar. Sie gilt auch für die grenznahen Schweizer AKW Gösgen, Leibstadt und Beznau
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Waldspaziergang mit Forstamtsleiter Burgbacher
Einen rund eineinhalbstündigen Waldspaziergang mit Hans Burgbacher, Leiter des städtischen Forstamts, veranstaltet das WaldHaus Freiburg am Sonntag, 23. November, um 14 Uhr im Rahmen der Eröffnung der Holzwerkstatt. Treffpunkt ist das WaldHaus, Wonnhaldestraße 6. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Während des Spaziergangs im Günterstäler Wald informiert Burgbacher über die Aufgaben der städtischen Forstverwaltung und die Funktion des Stadtwalds. Er dient als Raum für Erholung und Freizeit, Rückzugsraum für Tiere und Pflanzen, als Wasser- und Kohlenstoffspeicher und nicht zuletzt als Rohstofflieferant. Wie das alles gleichzeitig funktioniert und welche Rolle das WaldHaus dabei spielt, erfährt man bei dem Rundgang.

Neben dem Spaziergang wird ein buntes Programm angeboten: Holzhandwerker zeigen ihr Können, ein Kohlenmeiler wird vorgeführt und außerdem gibt es Musik. Weiteres erfährt man telefonisch unter der Nummer 0761/896 477 10 und im Internet unter www.waldhaus-freiburg.de.
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WaldHaus Freiburg: Buchvorstellung
Wolf Hockenjos stellt sein Buch „Tannenbäume“ vor und
Vorträge mit Peter Kalchthaler und Professor Dr. Helmut
Brandl

Am Freitag, 14. November finden gleich mehrere Veranstal-
tungen im WaldHaus statt. Um 17 Uhr wird der Bildtextband
„Tannenbäume. Eine Zukunft für Abies Alba“ von Wolf Ho-
ckenjoos vorgestellt. Die Weißtanne ist die charakteristische
Baumart des Schwarzwaldes, verbreitet in naturnahen Berg-
mischwäldern von Kalabrien bis Ostpolen. Und auch sonst
erfreut sich der Tannenbaum größter Popularität. Der bekann-
te Buchautor und Forstmann Wolf Hockenjos beschreibt Ge-
schichte und Zukunft der Weißtanne und folgt ihren Spuren in
Malerei und Literatur, Wirtschaftsgeschichte und eigener Bio-
grafie. Nicht zuletzt steht auch das WaldHaus in Bezug zum
Thema des Buches, sind doch prägende Elemente des Ge-
bäudes aus Schwarzwälder Weißtannen gebaut.

Im Anschluss an die Buchvorstellung folgt um 19 Uhr eine
Vortragsveranstaltung zur Stadt- und Waldgeschichte Frei-
burgs von Peter Kalchthaler und Professor Dr. Helmut Brandl.
Im Mittelpunkt des Vortrages von Peter Kalchthaler steht „Die
Wildbannurkunde von 1008 und ihr Bezug zu Freiburg und
der Region“. Zahlreiche Stadtteile und Ortschaften feierten
und feiern im Jahr 2008 ihr 1000-jähriges Bestehen. Dies geht
zurück auf die Wildbannurkunde, in der die Orte erstmals ur-
kundlich erwähnt wurden.

Helmut Brandl nimmt die Zuhörer mit durch „Streiflichter aus
der Geschichte des Waldes“. Ausgehend von der Wildbann-
urkunde referiert Helmut Brandl zu Jagd und Wald in Freiburg
vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Vorträge werden mit
mittelalterlicher Musik von einem Lautenspielerduett begleitet.
Gegen einen geringen Unkostenbeitrag wird ein Imbiss ge-
reicht.

Die Veranstaltungen finden im WaldHaus Freiburg, Wonnhal-
destraße 6 statt.
Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer:
89647710 und unter www.waldhaus-freiburg.de
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Stadt Freiburg erhält italienischen Umweltpreis
Bürgermeisterin Stuchlik nimmt Preis „Cerviaambiente“
in Cervia entgegen

Die Stadt Freiburg erhält den diesjährigen Umweltpreis „Cerviaambiente“
der Stadt Cervia. Als Vertreterin der Stadt nimmt
Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik den Preis bei der Konferenz
zum Thema „Erneuerbare Energien: mögliche Städte“
am Samstag, 8. November um 12 Uhr in Cervia entgegen.
„Ich freue mich sehr, dass ich diesen Umweltpreis für die
Stadt Freiburg entgegen nehmen kann. Er ist ein weiterer
Beweis für unsere erfolgreiche städtische Klimaschutzpolitik,
die auch außerhalb Deutschland große Beachtung findet.
Diesen vielfach anerkannten Weg zum Schutz unseres Klimas
werden wir konsequent weiterführen“, so Umweltbürgermeisterin
Gerda Stuchlik bei der Preisverleihung in Cervia.

Seit 1973 wird der Umweltpreis alle zwei Jahre von der Stadt
Cervia zusammen mit der Stiftung „Cervia für Umweltschutz“
verliehen. Mit der diesjährigen Preisverleihung hat sich die
italienische Jury bewusst für eine Verwaltung und nicht für
eine Einzelperson oder Initiative entschieden, da Freiburg
einen beispiellosen europaweiten und internationalen Ruf als
führende Umwelthauptstadt inne hat, an dem sich die italienische
Stadt künftig in ihrer Umweltpolitik stärker orientieren
will. Freiburg wurde für vorbildliche Ansätze in den Bereichen
Klimaschutz, Erneuerbare Energien, Statteilentwicklung, FNP
und Verkehrsentwicklung ausgezeichnet.

Cervia liegt an der Adria in der Region Emilia Romagna und
begann bereits Anfang der 70er Jahre gemeinsam mit der
Stiftung „Cervia für Umweltschutz“ Umweltschutzprojekte
umzusetzen. So baute die touristisch geprägte Stadt die erste
Wasserbehandlungsanlage in der Region.

Knapp 27.000 Einwohner zählt die Stadt im Winter und beherbergt
im Sommer rund 300.000 (!) Touristen. Im Winter
sind 50 Hotels geöffnet, im Sommer stehen den Urlaubern
350 zur Verfügung. Mit einer Übernachtungszahl von rund
vier Millionen Gäste stellt sich die Stadt dem steigenden Tourismuszuwachs
der letzten Jahre an der Adria.

Eine der Antworten auf einen umweltverträglichen Tourismus
ist die EMAS-Umweltzertifizierung. Cervia ist die erste Stadt
in der Romagna, der Küste und eine der wenigen in Italien,
die diese Zertifizierung erhalten haben. EMAS steht für Eco-
Management and Audit Scheme und sieht die freiwillige Teilnahme
von Unternehmen, Organisationen und Einrichtungen
vor, die ihre Umwelteffizienz bewerten und verbessern möchten.

Zudem fördert Cervia die so genannten Grünen Hotels. Diese
verpflichten sich umweltfreundliche Leistungen anzubieten
und damit zum umweltverträglichen Tourismus beizutragen.
Auch sollen nach den Plänen der Stadtverwaltung in Zukunft
sukzessive Hotels und öffentliche Bäder mit Fotovoltaik
ausgestattet werden.
 
 



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