oekoplus - Freiburg
Sonntag, 5. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
DIY Workshop Balkonsolar
Solarenergie mit Recycling verbinden

Gebrauchten Solarmodulen wird ein neues Leben eingehaucht. An drei Samstagen, (11.09., 25.09. und 23.10.) können Freiburger Bürger:innen mit gebrauchten Solarmodulen neue kleine Solarstromanlagen für Balkon und Garten anfertigen.
War die aktive Teilnahme an der Energiewende innerhalb des privaten Gebäudesektors lange Zeit nur den Gebäudeeigentümer:innen vorbehalten, so gibt es seit einigen Jahren auch Möglichkeiten für Mieter:innen: Mikro-PV-Anlagen – beispielsweise auf Balkonen, Garagen oder auch auf Gartenhäusern – ermöglichen einen Zugang zu erneuerbarer Energiegewinnung für alle.
Von jeweils 10 bis 16 Uhr erlernen die Teilnehmenden sowohl die theoretischen, als auch die praktischen Grundlagen zum Bau und zur Installation kleiner Solaranlagen. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch haben die Teilnehmenden die Möglichkeit die Mikro-Photovoltaik-Anlage gegen einen geringen Aufpreis mit nach Hause zu nehmen.
Hierzu bietet der fesa e.V. in Kooperation mit Solare Zukunft e.V. und Balkon.solar drei Ganztages-Workshops an. Das Projekt wird gefördert von der Deutschen Postcodelotterie. Mehr Infos unter: https://www.fesa.de/aktuelles/termine/diy-workshop-balkonsolar/

Max. 20 Teilnehmer:innen pro Workshop. Die Anmeldung erfolgt telefonisch bei fesa e.V. unter 0761 / 40 73 61 oder unter mail@fesa.de.

Der fesa e.V.
Der fesa e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1993 erfolgreich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien, für Energieeffizienz und für die Energiewende in der Region Freiburg engagiert. Mit seiner Arbeit sensibilisiert er die Bürger für diese Themen, schlägt mit innovativen Projekten neue Wege ein und schafft über sein Netzwerk wichtige Kontakte zu Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Verbänden.
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„Klima schützen – Kohle stoppen – Dörfer retten“
 
„Klima schützen – Kohle stoppen – Dörfer retten“
Breites Bündnis ruft zur Menschenkette am Tagebau Garzweiler auf

Verden/Düsseldorf, Juli 2021. Im Vorfeld der Bundestagswahl ruft ein Bündnis aus Umweltverbänden, Naturschutzorganisationen und Tagebaubetroffenen zu einer Demonstration für den Stopp des Braunkohleabbaus im Rheinland auf. Am Tagebau Garzweiler soll am 7. August eine vier Kilometer lange Menschenkette die von der Zerstörung bedrohten Dörfer Lützerath und Keyenberg verbinden. Organisiert wird die Menschenkette von den Initiativen und Verbänden Alle Dörfer bleiben, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Campact, Greenpeace, Klima-Allianz Deutschland und NaturFreunde Deutschlands.
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Freiburg: Müll in Flüssen, Bächen und Seen
Die Aktion „Ich mach Gewässer frei!“ der Bachpaten soll helfen
Ab sofort gibt es Aktionsbeutel im Rathaus im Stühlinger

Zu viel Müll in städtischen Gewässern: Von Plastiktüten, aufgebrochenen Fahrradschlössern bis hin zu Gartenzwergen ist alles dabei. Das soll sich ändern. Die Bachpaten starten deshalb die Aktion #ichmachgewässerfrei. Dabei kann jeder Seen, Flüsse und Bäche von Unrat befreien.

Wer mithelfen will, bekommt einen blauen Stoffbeutel mit Arbeitshandschuhen, Zangen und Müllsäcken, um handgreiflich zu werden. Zigarettenkippen lassen sich zum Beispiel in einem Glas mit Schraubdeckel gesondert sammeln.

Die Aktion bietet die Möglichkeit gut ausgerüstet auf Spaziergängen das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. So kann man die Gewässer von Müll befreien, die Ufer erkunden und auch mal die Füße ins kühle Nass strecken.

Wer es zusätzlich kreativ mag, baut aus dem gefundenen Material ein „Müllmonster“ und schickt ein Foto davon an die Bachpaten Freiburg. Als Dankeschön gibt es eine Becherlupe für kleine Naturforscher und Naturforscherinnen. Im Anschluss sollte das Monster dann aber in den Aktions-Müllsack.

Die Aktionsbeutel können telefonisch unter Tel. 0761-201-4456 oder per E-Mail an bachpaten@stadt.freiburg.de bei den Bachpaten Freiburg, Garten- und Tiefbauamt im Rathaus im Stühlinger bestellt und nach Absprache dort abgeholt werden.
 
 

 
"Vom Wissen zum Handeln – wie sieht eine klimagerechte Bildung aus?"
Podiumsdiskussion

Eine Veranstaltung für die Podiumsdiskussions-Reihe „Klimawahl 2021“ im Rahmen der Bundestagswahl 2021.

In der kommenden Legislaturperiode werden uns die zukünftigen Bundestagsabgeordneten in einer klimapolitisch hochbrisanten Zeit vertreten. Deshalb laden über 20 Freiburger Initiativen zur Podiumsdiskussion der Reihe „Klimawahl 2021“ mit Kandidierenden der Parteien Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, FDP, SPD und CDU (angefragt) aus dem Wahlkreis Freiburg ein.Die 3. Veranstaltung der Diskussionsreihe steht unter dem Thema „Vom Wissen zum Handeln – wie sieht eine klimagerechte Bildung aus?“ und findet am Dienstag, den 20.07 von 19 bis 20:30 Uhr im online Format bei Zoom statt.Die Kandidierenden werden sich dort den Diskussionen einer zunehmend klimapolitisch sensibilisierten Öffentlichkeit im Wahlkreis Freiburg vorstellen, Fragen beantworten und mit den Vertreter*innen der anderen Parteien sowie den Bürger*innen des Wahlkreises diskutieren.

Die Veranstaltenden sind: fesa e.V., Klimabündnis Freiburg, BUNDjugend, BUND Ortsgruppe Freiburg, OMAS GEGEN RECHTS, Parents for Future, CO2Abgabe e.V., Klimaaktionsbündnis Freiburg e.V., GWÖ-Regionalgruppe Freiburg, Solare Zukunft e.V., Extinction Rebellion Freiburg, Initiative Statt Tunnel, Forum Dreisamufer, Fuß- und Rad Entscheid Freiburg, Eine Welt Forum e.V., Ökostation, VCD Regionalverband Südbaden und die Freiburger Bürgerstiftung. Die Veranstaltungsreihe wird gefördert von EWS Elektrizitätswerke Schönau.

Anmeldungen erfolgen unter: https://waehlbar2021.de/klimawahl2021-freiburg/

Der fesa e.V.
Der fesa e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1993 erfolgreich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien, für Energieeffizienz und für die Energiewende in der Region Freiburg engagiert. Mit seiner Arbeit sensibilisiert er die Bürger für diese Themen, schlägt mit innovativen Projekten neue Wege ein und schafft über sein Netzwerk wichtige Kontakte zu Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Verbänden.
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Garten Herrenmühle Bleichheim im Juli
Foto: Veranstalter
 
Garten Herrenmühle Bleichheim im Juli
Mit viel Wasser versorgt, zeigt sich der Garten in sommerlicher Fülle. Im Schatten dominieren Farne und Funkien mit Hortensien, in den sonnigen Beeten geben sich Prachtkerzen und andere Sommerblüher ein Stelldichein. Kübelpflanzen und etliche Salbeiarten hingegen versetzen den romantischen Garten in eine mediterrane Stimmung. Eintritt wird erhoben. Hansjörg Haas steht für Gartenfragen zur Verfügung. Die Besucher sind angehalten, die Corona-Hygienevorschriften einzuhalten. Eventuell können Wartezeiten entstehen. Öffnungszeiten im Juli: Sonntag, 11. Juli von 13 bis 18 Uhr, Freitag 9. und 23. Juli von 15 bis 18 Uhr.

Adresse: Hansjörg Haas, Schloßplatz 2, 79336 Herbolzheim-Bleichheim, haas.dergarten@t-online.de, Tel. 07643-40137
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Startschuss STADTRADELN 2021 in Freiburg
(c) Stadt Freiburg/ P. Seeger
 
Startschuss STADTRADELN 2021 in Freiburg
Ab Montag 5. Juli wird drei Wochen um die Wette geradelt!

Vom 5. bis zum 25. Juli kann jeder Freiburgerin und jeder Freiburger beim STADTRADELN mitmachen und für die gute Sache strampeln. Drei Wochen lang lang haben die teilnehmenden Bürger_innen Zeit, im Alltag möglichst viele Kilometer mit dem Rad zurückzulegen und somit gemeinsam ein Zeichen für nachhaltige Mobilität zu setzen. Die Stadt Freiburg nimmt in diesem Jahr auf Initiative des Freiburger Nachhaltigkeitsrates erstmalig an der Kampagne des Klima-Bündnis, einem Netzwerk europäischer Kommunen für mehr Klimaschutz, teil. Das Nachhaltigkeitsmanagement der Stadt Freiburg koordiniert die Aktion, die durch die Landesinitiative RadKULTUR gefördert wird.

Durch den Wettbewerbscharakter von STADTRADELN können sich Unternehmen, Schulen, Sportvereine und Freundeskreise in Teams gegenseitig zum „Kilometersammeln“ motivieren und herausfordern. Wer an der Aktion teilnimmt, zeigt damit, wie wichtig ihm Klimaschutz und Radverkehrsförderung sind.

Auch Oberbürgermeister Martin Horn lädt zum Mitmachen ein: „Ich bin begeistert über das große Interesse am STADTRADELN. 168 Teams und 1.856 Radelnde (Stand 29.06, der aktuelle Stand wird auf https://www.stadtradeln.de/freiburg angezeigt) haben sich in Freiburg bereits angemeldet. Je mehr Radelnde bei der Aktion mitmachen, umso deutlicher wird das Signal für mehr nachhaltige Mobilität. Alle, die noch nicht dabei sind, sind herzlich eingeladen. Radeln Sie mit und lassen Sie uns gemeinsam möglichste viele Kilometer sammeln.“

Alle Menschen, die in Freiburg wohnen, arbeiten, zur Uni gehen oder in einem Verein aktiv sind können sich beteiligen und Teams bilden. Wer kein eigenes Team gründet, kann dem „Offenen Team Freiburg“ beitreten. Die Teilnahme ist für alle Teilnehmenden und deren Teams kostenlos und die Anmeldung unter https://www.stadtradeln.de/freiburg unkompliziert. Unter den Teilnehmenden werden zum Abschluss der Aktion attraktive Preise an Einzelpersonen und Teams verlost.

Durch eine Teilnahme bei STADTRADELN kann jede_r Einzelne einen Beitrag zu mehr Klimaschutz leisten und nebenbei noch etwas Gutes für die eigene Gesundheit tun. Auch über den Aktionszeitraum hinaus, bringt STADTRADELN die Verkehrswende voran. Die städtische Verkehrsplanung kann aus den anonymisierten App-Daten der Radelnden wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich Routenwahl, Geschwindigkeiten und Verkehrsmengen gewinnen und diese in ihre Arbeit einfließen lassen.

zum Bild oben:
Oberbürgermeister Martin Horn traf sich mit Vertreter_innen aus der Freiburger Stadtgesellschaft (v.l.): Jochen Saier (Vorstand Sport SC Freiburg), Oliver Benz (Geschäftsführer Freiburger Verkehrs AG), Bärbel Schäfer (Regierungspräsidentin), Gwendolin Weisser (Initiative terran e.v. und Filmemacherin von „Weit.") sowie Sebastian Backhaus (Leiter der Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement), um auf die STADTRADELN-Aktion aufmerksam zu machen und dafür zu werben, dass möglichst viele Freiburgerinnen und Freiburger an der Aktion teilnehmen.
(c) Stadt Freiburg/ P. Seeger
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Fräulein Brehms Tierleben im Waldhaus
Fräulein Brehm (Daniela Zähl) (c) Waldhaus Freiburg
 
Fräulein Brehms Tierleben im Waldhaus
Das Waldhaus präsentiert das einzige Theater weltweit für heimische bedrohte Tierarten. Am Sonntag, 27. Juni, um 14 Uhr stellt Fräulein Brehm den Wolf vor. Diese Vorstellung ist für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren geeignet.

Anschließend geht es um 16 Uhr um die wilden Bienen. Hier sind neugierige Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren eingeladen. Beide Vorstellungen sind kostenlos. Am Sonntag darf das Waldhaus nur mit einem negativen Coronatest oder einem Impfnachweis besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht nötig, die Zahl der Plätze ist aber begrenzt.
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Vielfältiger Stadtwald
Waldhaus Radtour / Foto: Nicole Schmalfuss
 
Vielfältiger Stadtwald
Radtour in 3 Etappen vom Mooswald auf den Schauinsland am 13. Juni

Mit 5200 Hektar Wald gehört Freiburg zu den waldreichsten Kommunen Deutschlands. Geschichte, Gegenwart und Zunft von Stadt und Wald sind eng verknüpft. Aus Anlass der Ausstellung „Stadt Wald Mensch -900 Jahre Wald für Freiburg“ organisieren Forstamt und Waldhaus nun am Sonntag, 13.Juni, eine Radtour vom Mooswald hinauf zum Schauinsland.

Der Stadtwald erstreckt sich über mehr als 1000 Höhenmeter, vom Mooswald in der Ebene (200-230m ü.NN) bis zum Gipfel des Schauinslands (1284m). Bedingt durch unterschiedliche Böden, Niederschläge, Temperaturen und Geschichte der Bewirtschaftung haben sich von Eichen-Hainbuchenwäldern in der Ebene bis zu subalpinen Buche-Tannenwäldern in der Bergregion vielfältige Waldbilder entwickelt. Forstamtsleiterin Nicole Schmalfuß und Revierförster Bernhard Friedmann führen am Sonntag, 13. Juni, mit Fahrrad oder E-Bike durch die Wälder der diversen Höhenlagen.

Die gesamte Strecke ist gut 40 Kilometer lang und umfasst 1.400 Höhenmeter. Ohne Elektroantrieb ist entsprechende Kondition nötig.Jedoch besteht die Möglichkeit, auch nur eine oder zwei der insgesamt drei Etappen zu bewältigen. Das entspannte Tempo richtet sich nach den unmotorisierten Teilnehmenden. Ziel der dritten Etappe ist der Schauinslandgipfel, die Abfahrt von dort erfolgt selbständig, nach Lust und Laune und Coronalage auch mit gemeinsamer Einkehr im Gasthaus Holzschlägermatte.

Etappe 1: Start 9 Uhr, von Waltershofen durch den Mooswald nach St. Georgen (10 km, flach).

Etappe 2: Start 10.30 Uhr, von St. Georgen über Schönberg und Rehbrunnen zum Waldhaus in der Wonnhalde (10 km, 300 Höhenmeter).

Mittagspause am Waldhaus 12 bis 13 Uhr, mit Möglichkeit zum Mittagessen aus dem Suppentopf; bitte bei Anmeldung angeben.

Etappe 3: Start 13 Uhr, vom Waldhaus zum Schauinslandgipfel (20 km, 1.100 Höhenmeter).

Die Tour führt über Forstwege, die Fahrräder müssen entsprechend bereift sein. Ab der zweiten Etappe am Schönberg erklimmen die Fahrer Steigungen bis 15 Prozent, zuoberst am Schauinsland auch kurz bis 20 Prozent. Schieben ist keine Schande, eine geeignete Gangschaltung und Kondition (oder E-Unterstützung) aber Voraussetzung für eine genussvolle Tour. Das Mindestalter ist 10 Jahre. Bei schlechtem Wetter wird die Tour gegebenenfalls verkürzt oder abgesagt. Info erfolgt per Mail am Freitag, 11. Juni, bis 14 Uhr.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bis zum 4. Juni beim Waldhaus (Tel. 0761/896 477 10, info@waldhaus-freiburg.de).

Das neue Jahresprogrammheft 2021 ist im Waldhaus erhältlich und liegt wo möglich auch an öffentlichen Orten zum Mitnehmen aus. Auf www.waldhaus-freiburg.de steht es zum Download bereit.
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