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Veranstaltungen

GefĂĽhrter Spaziergang zum Naturlehrpfad Brunnengraben Mengen
Schmetterling (c) Kur und Bäder GmbH
 
GefĂĽhrter Spaziergang zum Naturlehrpfad Brunnengraben Mengen
BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH und der „Arbeitskreis Naturlehrpfad Brunnengraben Mengen (Gemeinde Schallstadt)“ organisieren am Samstag, den 06. August 2022 von 11.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr, gemeinsam einen geführten Spaziergang zum Naturlehrpfad Brunnengraben. Angeführt wird die Tour von Herrn Leonhard Siegwolf.

Von der Tourist-Information aus führt der kleine Spaziergang zunächst durch Bad Krozingens blühende Oase, den Kurpark. Hier können die vielen bunten Blumenbeete, die beiden Blumenpfaue vor dem Kurhaus sowie der seltene und alte Baumbestand bewundert werden. Entlang des Neumagens führt der Weg weiter in Richtung Biengen. Der insgesamt 26 km lange Fluss entspringt südwestlich des Schauinsland und mündet zwischen den Ortschaften Biengen und Hausen in die Möhlin. Von Biengen wird die Tour fortgesetzt, durch Felder und Wiesen zum Naturlehrpfad Brunnengraben nach Mengen. Dort angekommen erhalten die Teilnehmer eine ausführliche Erklärung zum Brunnengraben, dazu ein Glas frisch gepressten Apfelsaft und eine Brezel sowie eine Broschüre mit sachkundigen Erklärungen. Parallel findet am Brunnengraben ein kleines Fest des Fördervereins statt, zu dem alle Teilnehmer herzlichst eingeladen sind. Der geführte Spaziergang dauert ca. zwei Stunden, in gemütlichem Tempo. Für den Rückweg empfehlen wir Ihnen einen kleinen Spaziergang zum Bahnhof Norsingen zu unternehmen. Von dort aus fahren regelmäßig Züge zurück nach Bad Krozingen.

Um ein Stück Natur in den Ortsrandbereich von Mengen zurückzuholen, schlossen sich 2005 auf Initiative von Angelika und Leonhard Siegwolf einige Bürger und Fachleute aus dem Bereich Naturschutz, Gemeindevertreter und die Alemannenschule Mengen (Gemeinde Schallstadt) zum „Arbeitskreis Naturlehrpfad Brunnengraben Mengen“ zusammen. Ab 2006 wurden entlang des kleinen Gewässers „Brunnengraben“ heimische Sträucher und Bäume gesetzt, überwiegend Obstbäume alter Sorten - mit Namensschildern versehen. Aufgestellt wurden 16 ökologische und archäologische Lehrtafeln entlang des zwei Kilometer langen Pfades, der bis nach Norsingen (Gemeinde Ehrenkirchen) geht. Ab 2015 wurden nochmals über 100 hochstämmige Obstbäume alter Sorten und heimische Sträucher gepflanzt. Steinkäuze und Turmfalken nutzen das Gebiet als Jagdrevier. Viele Singvögel, für die über 50 Vogelkästen aufgehängt wurden, finden auch hier Brutmöglichkeiten und Nahrung. Es gibt am Rand des Brunnengrabens Lehrtafeln zu Kopfweiden und Hecken, zu Schmetterlingen, Reptilien und Libellen, zu Streuobstwiesen und einheimischen Vögeln.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-164 sowie online unter www.bad-krozingen.info.
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Die Juli-Termine im Waldhaus
Waldhaus Freiburg (c) Foto: Daniel Jäger
 
Die Juli-Termine im Waldhaus
Von Radtour bis Recycling-Leporello

Sonntag, 10. Juli, 14 bis 18 Uhr | Anmeldeschluss: 4. Juli
Sonntagswerkstatt: Buchbinden mit Recyclingmaterialien
Das Zickzackbuch ist eine zeitlose, einfache und vielseitige Buchform und wird nach Mozarts Oper „Don Giovanni“ Leporello genannt. Beim Workshop am Sonntag, 10. Juli, von 14 bis 18 Uhr im Waldhaus werden drei verschiedene Arten vorgestellt, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einfachen Mitteln jederzeit zu Hause nacharbeiten und weitergestalten können.
Teilnahmebeitrag: 24 Euro inkl. Material, Kinder ab 10 Jahren in Begleitung eines teilnehmenden Erwachsenen 16 Euro, Familien 64 Euro, mit Freiburger FamilienCard Teilnahme gratis

Donnerstag, 21. Juli, 17 bis 19.30 Uhr | Anmeldeschluss: 14. Juli
Exkursion: FĂĽnf-Seen-Radtour im sĂĽdlichen Mooswald
Die Fahrradexkursion führt die Teilnehmenden durch die schönsten Flecken im Mooswald. Fünf verschiedene Stillgewässer finden sich allein im südlichen Teil. Der große Opfinger See ist mit fast 50 Hektar der größte See in Freiburg. Revierförster Markus Müller verrät auf dieser Tour viel Wissenswertes über die Besonderheiten dieser Gewässer und über die unterschiedlichen Funktionen des Mooswalds. Teilnahme kostenfrei, Mindestalter 8 Jahre, in Kooperation mit dem städtischen Forstamt

Mittwoch, 3. August, 17 bis ca. 19 Uhr I ohne Anmeldung
Exkursion: Waldbewirtschaftung im Wandel der Politik – von Otto Winterer bis Martin Horn
Im Laufe der Zeit haben die Anforderungen der Stadtgesellschaft und politische Visionen die Zielsetzung der Waldbewirtschaftung und damit auch den Wald selbst verändert. So entstand Anfang des 20. Jahrhunderts eine Panoramastraße mit Aussichtspunkten und Brunnen für Spaziergänger und Erholungssuchende. Und „exotische“ Baumarten, die schon im 19. Jahrhundert angepflanzt wurden, geben uns heute Auskunft über mögliche Klimaresistenzen. Klaus Echle, Revierförster in Günterstal, leitet diese besondere Exkursion am Mittwoch, 3. August. Treffpunkt ist vor dem Waldhaus.
Teilnahme frei, Mindestalter 12 Jahre. Bitte an festes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung, ggfs. Sonnenschutz und was zu trinken denken. In Kooperation mit dem städtischen Forstamt

Das Waldhaus hat dienstags bis freitags 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Weitere Infos und Anmeldungen unter info@waldhaus-freiburg.de oder Tel. 0761/8964 7710.
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Klimacamp auf dem Rathausplatz Freiburg
Aktion steht unter dem Schutz der Versammlungsfreiheit

Auf einem Teil des Freiburger Rathausplatzes wird ab Samstag, 2. Juli, ein Klimacamp aufgebaut. Es besteht unter anderem aus zwei Zelten und Pavillons, in denen zwei bis zehn Mitglieder von „Students for Future“ dauerhaft präsent sein wollen, um die Politik und die Gesellschaft zu schärferem Vorgehen gegen den Klimawandel aufzufordern.

Die Aktion steht unter dem Motto „Camp for Future: Wir campen bis ihr handelt! Für klimagerechte Maßnahmen in Freiburg und global“. Nach der Vorstellung der Veranstalterinnen und Veranstalter sollen die Zelte bis 31. Dezember 2032 bestehen bleiben.

Protestaktionen dieser Art gab und gibt es bereits in einigen anderen Städten. So befindet sich seit dem 1. August 2021 ein Klimacamp in Konstanz neben dem Münster im Pfalzgarten. In Karlsruhe bestand vom 29. Mai bis zum 30. September 2021 ein Klimacamp, in Augsburg gibt es seit dem 1. Juli 2020 ein Klimacamp in der Nachbarschaft des Rathauses.

Nach der derzeit vorherrschenden Rechtsauffassung stellen solche Camps mitsamt ihren Infrastruktureinrichtungen Versammlungen dar, die durch Artikel 8 des Grundgesetzes geschĂĽtzt sind.

Eine Versammlung bedarf keiner Genehmigung der Stadt. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit umfasst auch das Recht des Veranstalters, Zeitpunkt, Ort und Form der Versammlung festzulegen. Die angemeldete Dauer des Klimacamps von zehn Jahren lässt die Versammlungseigenschaft nicht entfallen; das Versammlungsrecht sieht keine Höchstdauer vor.

Eine Verlegung des Camps oder eine entsprechende Einschränkung in Form von Auflagen kann die Stadt nur in den Fällen verfügen, in denen die öffentliche Sicherheit oder Ordnung unmittelbar gefährdet ist. Hierzu liegen zum jetzigen Zeitpunkt keine Erkenntnisse vor. Diese Lage ist allerdings dynamisch und kann sich während der Dauer des Camps ändern, so dass von der Stadt einschränkende Auflagen erforderlich sein können.

Parallele Nutzung des Rathausplatzes sind durch das Camp grundsätzlich nicht ausgeschlossen. Die Stadtverwaltung geht davon aus und wird dafür eintreten, dass langjährige Traditionsveranstaltungen, wie beispielsweise der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz stattfinden können.
 
 

 
„Freiburg putzt sich raus“ - Drei Müllsammelaktionen in im Juli in St. Georgen
Wer in St. Georgen mit dem Müll aufräumen möchte, hat dazu im Juli gleich drei Gelegenheiten.

Am Samstag, 2. Juli, treffen sich die Mitglieder des Fußball Clubs FC St. Georgen und andere Interessierte am Haupteingang des FC im Hüttweg 1, um in verschiedenen Richtungen auszuschwärmen.

Wie jeden ersten Samstag im Monat startet gleichzeitig die zweite Putzaktion an der Ecke Bozener StraĂźe/Andreas-Hofer-StraĂźe mit Freiwilligen aus dem Stadtteil.

Seit Januar treffen sich hier die Menschen monatlich, um gemeinsam gegen den MĂĽll vorzugehen. Beide Aktionen beginnen um 10 Uhr.

Am Samstag, 16. Juli, ruft die KJG St. Peter und Paul zum MĂĽllsammeln auf. Treffpunkt ist dann ebenfalls Ecke Bozener StraĂźe/Andreas-Hofer-StraĂźe.

Für alle drei Aktionen sind Interessierte herzlich willkommen. Es ist ein kleiner Beitrag zur großen Sache - der Müll gehört nicht in die Natur!

Wir bitten um eine Anmeldung unter muellsammeln2022@web.de oder 0157/33935808.
 
 

Eine Seele voll von Blumenträumen
Florale Vielfalt im Haus der Floristik (c) Foto: Daniel Jäger
 
Eine Seele voll von Blumenträumen
Blumenschau vom 28. Juni bis 10. Juli 2022
im Haus der Floristik
auf der Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein

Floras Töchter zeigen ihr Handwerk - in dieser Blumenschau präsentieren Floristikkünstlerinnen und -künstler ihr beeindruckendes Können für Blumengestecke, prachtvolle Kränze sowie Blumenteppiche als Wandzierde. Die floristische Handwerkskunst bringt farbenprächtige und ganz unterschiedliche Exponate hervor, im Haus der Floristik sind u.a. Arbeiten zu sehen von Blume & Handwerk Jürgen Strohmeier (Schallstadt), die kornblume - naturnahe Gestaltung mit Blumen (Karlsruhe) oder Steinbach - florale Gestaltung aus Meisterhand (Karlsruhe) sowie Schülerarbeiten der Carl-Hofer-Schule (Karlsruhe).

Die Blumenschau wurde am Dienstag 28. Juni von der Blumenpatin Michéle Lutz, Bürgermeisterin von Mulhouse, eröffnet. Die Landesgartenschau steht für Völkerverständigung und möchte die Bürger aus Baden, dem Elsass und der Nordschweiz als Gäste miteinander näher bringen. Da Blumen für Fröhlichkeit und Freude stehen, ist die Landesgartenschau eine tolle Gelegenheit der Begegnung.

Die jetzige Blumenschau unter dem Motto "Eine Seele voll von Blumenträumen" ist bereits die sechste; es sind bis zum Ende der Landesgartenschau Anfang Oktober 2022 noch weitere fünf oder sechs geplant.
 
 

„Tag des Grundwassers“
 
„Tag des Grundwassers“
Am 26.06.2022 können Besucher*innen der Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein zum „GEO-Tag des Grundwassers“ mit spannenden Events in den Lebensraum Grundwasser eintauchen. Begegnen Sie den Grundwassertieren während einer exklusiven Führung durch die Grundwasserausstellung im Aquaponischen Gewächshaus. Oder gehen Sie auf dem Gelände der Landesgartenschau mit der marbleverse-App auf die Jagd nach Stygos. Seien Sie bei einer Grundwasserbeprobung dabei und werden Sie selbst zum Grundwasserforschenden. Ganztägig kann die Ausstellung und der „Experience room“ besucht werden. Die Senckenberg-Mitarbeiter*innen bieten Bastelangebote für die jüngeren Besucher an. Ein besonderes Highlight sind die Podiumsdiskussionen mit PD Dr. Hans-Jürgen Hahn (Universität Koblenz-Landau / IGÖ GmbH), Prof. Dr. Willi Xylander (Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz) und Dirk Betting (Badenova) zum Thema „Wie steht es um unser Grundwasser?“.

Grundwasser und die darin beheimateten Lebewesen leisten einen wichtigen Beitrag für sauberes Trinkwasser und für intakte grundwasserabhängige Moore, Wälder und Gewässer. Die Grundwasserlebensgemeinschaften sichern damit die lebensnotwendige Ressource für Mensch, Umwelt, Landwirtschaft und Ökonomie. Dennoch ist die Artenvielfalt im Grundwasser bislang nur sehr ungenügend bekannt und die Eingriffsregelung des Bundesnaturschutzgesetzes greifen dort nicht. Auch Biotop- und Artenschutz finden im Grundwasser nicht statt und es fehlen weiterhin Umsetzungsvorschriften zu den grundwasserökologischen Qualitätsanforderungen des EU-weit geltenden Wasserrechts. Um die Öffentlichkeit auf dieses wichtige Ökosystem hinzuweisen erklärte das Umweltbundesamt Grundwasser zum „Gewässer des Jahres“.

Vor diesem Hintergrund richtet das Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz gemeinsam mit der Zeitschrift GEO, dem Institut für Grundwasserökologie (IGÖ GmbH) der Universität Koblenz-Landau und weiteren Partnern den GEO-Tag der Natur 2022 aus. Der GEO-Tag wurde 1999 vom Magazin GEO als bürgerwissenschaftliches Event ins Leben gerufen, um gemeinsam mit Forschenden verschiedenste Lebensräume und ihre Tiere, Pflanzen und Pilze zu erkunden. Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, möchten die Initiatoren die Öffentlichkeit in diesem Jahr einladen „in das Grundwasser“ einzutauchen und verschiedene Aspekte dieses Lebensraums kennen zu lernen. Ein Teil dieses Veranstaltungswochenendes wird der „Tag des Grundwassers“ am 26.06.2022 auf der Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein sein. Denn genau dort wird seit April 2022 eine internationale Wanderausstellung zum Thema Grundwasser gezeigt.

Die Veranstaltung wird gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
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„Shinrin Yoku“ - Waldbaden
Waldbaden: Naturcoach Miriam Baldes © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
„Shinrin Yoku“ - Waldbaden
Im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich

BAD KROZINGEN. Im Gemeindewald Bad Krozingen - Biengen bietet die Kur und Bäder GmbH zusammen mit Revierförster Johannes Wiesler sowie zertifizierten Naturcoaches und Waldpädagogen regelmäßig geführte Touren an. Am Sonntag, den 19. Juni 2022, um 11.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr, bietet Naturcoach Miriam Baldes eine Führung durch den Waldbadepfad im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich an.

„Shinrin Yoku“ kommt aus Japan und lautet übersetzt etwa „Baden in Waldluft“, in Deutschland wird es schlicht „Waldbaden“ genannt. In Japan wird „Shinrin Yoku“ bereits seit vier Jahrzenten zum Erhalt und der Förderung von Gesundheit angewandt. Bereits nach einem 15-minütigen Spaziergang im Wald normalisiert sich unser Herzschlag, sinkt der Blutdruck, die Lungen weiten sich, wodurch wir besser durchatmen können.

Am Sonntag, den 19. Juni 2022 um 11.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr, findet eine Führung durch den Waldbadepfad im Käppeledobel Bollschweil - St. Ulrich, mit Naturcoach und Waldpädagogin Miriam Baldes, statt. Gestartet wird mit einem Input und Austausch über die gesundheitsfördernden Aspekte des Waldes und der Natur. Gemeinsam werden Sie vollständig in die Waldatmosphäre eintauchen. Meditatives Gehen und naturbezogene Achtsamkeitsübungen führen Sie weiter in das Waldgebiet. Einige Atemübungen mit Qigong öffnen die Atmung/Lunge, weiter werden fünf Sinnesübungen durchgeführt sowie eine „Solozeit“ auf einer Waldliege, in der Sie schlafen, träumen oder wach den Wald erleben können. Am Ende werden Erfahrungen ausgetauscht und ein Jahreszeitengetränk aus der Natur genossen.

Bei dieser Veranstaltung bringen Sie Getränke und Vesper selbst mit. Angemessene Kleidung und festes Schuhwerk sind notwendig.

Der Preis beträgt 23,00 € pro Person zzgl. Vvk-Gebühr. Eine Ermäßigung von 2,00 € erhalten Teilnehmer bei der Vorlage der Gästekarte, BK-Kundenkarte, BZCard, Schüler-/Studentenausweis. Die Tickets sind über die Tourist-Info Bad Krozingen unter Tel. +49 7633 4008 - 163 oder www.bad-krozingen.info erhältlich.

Der Waldweg wird über die Abzweigung Kreisstraße (K4956) Richtung „St. Ulrich“ erreicht. Nach 2,5 km links in den Waldweg „Dachshaldenweg“ (vor Aubach) abbiegen. Es gibt eine Mitfahrgelegenheit bei vorheriger Anmeldung bei der Tourist-Info Bad Krozingen um 10.30 Uhr.

Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter statt – außer bei Gewitter, Sturm und Starkregen
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Klimafreundlich unterwegs
Das Projekt „Mobil ohne (eigenes) Auto!“ sucht weitere Teilnehmende

Benzinpreise steigen, Staus stehen rum, Blitzer blitzen. Wer braucht da (noch) ein eigenes Auto? Besonders im Feierabendverkehr, bei vollen Straßen, denken viele Menschen über Alternativen nach, um nach Hause zu kommen – der Umwelt zuliebe sowieso.

Um herauszufinden, wie sich das Leben ohne eigenes Auto gestaltet und was sich ändern muss, damit mehr Menschen auf das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) zurückgreifen, hat Freiburgs Umweltschutzamt das Projekt „Mobil ohne (eigenes) Auto“ gestartet. Ab Juli werden noch Teilnehmende aus dem Stadtteil Waldsee gesucht.

Egal ob sie den ÖPNV, das Fahrrad oder Carsharing nutzen: Bis Juli 2023 können jeden Monat zwei Haushalte kostenlos Alternativen zum eigenen Auto ausprobieren. So wird erprobt, wie Mobilität ohne eigenes Auto funktioniert und wie sich der Alltag gestalten lässt. Wer mitmachen will, kann sich ab sofort beim Institut für Fortbildung und Projektmanagement (Tel. 0761-5191 4319, mobil@ifpro.de) melden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
 



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