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Montag, 29. April 2024
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Öko-Landwirtschaft: Bauern übersehen Zukunftschancen
In Nürnberg präsentierten sich Öko-Landwirte aus aller Welt auf der Messe Biofach. Die Branche steht unter Globalisierungsdruck, hat aber auch große Zukunftschancen - nur haben die deutschen Bauern das noch nicht erkannt.
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Infostand "Energiewechsel" in der Innenstadt Freiburgs
Informationen über Ökostrom, die Anbieter und die Preise

Am Samstag, den 03.03.2007 wird die Gruppe Freiburg von Greenpeace zwischen 11 und 17 Uhr an einem Infostand an der Ecke Bertoldstr./Niemensstr. (beim Walthari) über guten und weniger guten Ökostrom und dessen Anbieter informieren. Nachdem seit den jüngsten Preiserhöhungen der konventionellen Stromanbieter das Argument des höheren Preises, das oft gegen Ökostrom angebracht wurde, praktisch weggefallen ist, versucht die Gruppe mit Beispielrechnungen und allerlei Informationen zu helfen, den inneren "Schweinehund" zu überwinden, und den persönlichen Atom- und Kohlestromausstieg selbst zu verwirklichen. Der Aufwand zum Wechsel beschränkt sich auf das Ausfüllen eines kurzen Formulars, den Rest regelt der neue Stromanbieter. Wer also auch aktiv und ohne viel Aufwand etwas gegen Klimawandel und Atomkraft tun will, besuchet dem Infostand, die Gruppe freut sich über jeden Interessenten!
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Autor: Eva Kohlhepp

 
ALT-CDs ? FÃœR DIE MÃœLLTONNE ZU WERTVOLL
CDs und ihre Abkömmlinge, wie CD-ROMs und DVDs, haben sich als preiswerte Speichermedien für Informationen nahezu sintflutartig verbreitet. Die kleinen Silberscheiben können Texte, Bilder, Grafik, Musik, Filme und andere Daten enthalten.

Die Beschichtung lässt sich mit geringem Aufwand von der Kunststoffscheibe lösen. Das aufbereitete Polycarbonat ist ein hochwertiger Wertstoff, aus dem beispielsweise Produkte für die Medizintechnik, die Automobil- und die Computerindustrie hergestellt werden. Eine Verwertung ist nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sie hilft
auch Erdöl und damit nicht erneuerbare Ressourcen zu sparen.

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Der Frühling zeigt sich mit Macht: Zeit für Hecken- und Baumrückschnitte endet
Das Umweltschutzamt informiert, dass umfangreiche Rückschnitte
von Hecken und Gebüschen sowie Fällungen von
Bäumen bis Ende Februar auszuführen sind. Danach sind sie
naturschutzrechtlich erst wieder ab Oktober grundsätzlich zulässig.
Hecken, Gebüsche und Bäume sind Lebensstätten
vieler heimischer Tiere. Insekten, Kleinsäuger und vor allem
wildlebende Vögel haben hier ihre Nist- und Brutstätten. Diese
Grünbestände sind daher wesentlicher Teil ihrer Lebensgrundlagen.
In der sogenannten Vegetationszeit von 1. März bis 30. September
untersagt § 43, Absatz 2 Naturschutzgesetz Baden-
Württemberg daher erhebliche Rückschnitte von Hecken, Gebüschen,
aber auch von Schilf- und Röhrichtbeständen oder
das Fällen von Bäumen. Ziel des Naturschutzes ist hierbei,
die ökologische Funktion der Lebensstätten zu erhalten. Hecken
und Bäume sind somit nicht unantastbar. Form und
Pflegeschnitte zur Beseitigung des Pflanzenzuwachses sind
auch in der Vegetationszeit zulässig
Beseitigungen oder starke Eingriffe in die Substanz von Hecken,
Gebüschen oder Bäumen sowie Pflegeschnitte, die besetzte
Nester oder Bruthöhlen gefährden, sind jedoch verboten.
Wer diese Grünbestände durch Rückschnitte so zerstört,
dass sie nicht mehr von als Nist- und Brutplatz genutzt werden
können, begeht eine Ordnungswidrigkeit nach dem Naturschutzgesetz.

 
Autor: Pressereferat der Stadt Freiburg

 
Bleibelastung in Haus- und Dachstuhlstaub:
Umweltschutzamt rät zur Vorsorge

Hauptsächlich in Dachstühlen, aber auch in innenstadtnahen Freiburger Wohnungen werden regelmäßig erhöhte Bleikonzentrationen im Staub gemessen. Hierfür gibt es vielfältige Ursachen, wobei verkehrsbedingte Emissionen eher eine untergeordnete
Rolle spielen. Industrielle Emissionen wie ehemalige Gießereien sind vermutlich die Hauptquelle für die Belastungen.

Das Umweltschutzamt rät wie alljährlich zur Vorsorge, denn wenn Blei in den Körper gelangt, kann es dort zu Gesundheitsschädigungen führen. Blei wird über die Atemwege und den Magen-Darm-Trakt in den Körper aufgenommen. Gespeichert wird es hauptsächlich im Knochen. Chronische Bleibelastung kann etwa zu Schädigungen des zentralen Nervensystems, zu Störungen im Vitamin-D-Stoffwechsel und erhöhtem Blutdruck führen und den Aufbau des roten Blutfarbstoffes stören.

Zu akuten Gesundheitsschäden kommt es aber erst, wenn der Körper über lange Zeit Blei aufnimmt. Werden bestimmte Verhaltensregeln beachtet, kann ein Gesundheitsrisiko jedoch ausgeschlossen werden:

- bei Aufräum- oder Reinigungsmaßnahmen in Dachstühlen keinen Staub aufwirbeln, stattdessen den Staub feucht auf- oder abwischen,

- keine offenen Lebensmittel oder unverpackte Kleidungsstücke im Dachstuhl lagern,

- Kleinkinder, Schwangere und stillende Mütter sollten staubige Dachstühle möglichst nicht betreten,

- nach dem Aufenthalt in stark verstaubten Dachstühlen sollten vor dem Betreten der Wohnung die Schuhe gewechselt werden,

- bei längerem Arbeiten in Dachstühlen empfiehlt es sich Staubschutzmasken zu tragen.

Wer seinen Dachstuhl oft nutzt, sollte Schwermetallkonzentrationen im Staub mittels einer Staubanalyse untersuchen lassen. Bevor ein Messinstitut damit beauftragt wird, sollte man das anstehende Problem genau schildern und einen Kostenvoranschlag
einholen. Die Analytik kostet 50 bis 100 Euro und ist vom Auftraggeber zu zahlen.

Bei Werten von 150 bzw. 300 mg Blei pro kg Hausstaub oder 300 bzw. 600 mg Blei pro kg Dachstuhlstaub gelten weitergehende Verhaltensregeln. In Einzelfällen muss sogar saniert werden, um weitere Gesundheitsgefahren für die Nutzer auszuschließen.

Nähere Informationen zum Thema Bleibelastung in Freiburg finden sich in der gleichnamigen Broschüre, die das Umweltschutzamt herausgegeben hat. Bei Fragen können sich Interessierte an das Umweltschutzamt unter der Telefonnummer: 201-6182 sowie an das Gesundheitsamt unter der Nummer: 2187-3200 wenden
 
Autor: Pressereferat der Stadt Freiburg

 
Amphibien wandern wieder:
Komplette Sperrung der Waldseestraße in Höhe Möslepark ? Mobile Schutzzäune
im Kappler Kleintal und am kleinen Opfinger See

Nach Abklingen der frostigen Temperaturen stellen jetzt Massenwanderungen
von Amphibien amtliche und ehrenamtliche Naturschützer vor anstrengende Aufgaben.
Erdkröten, Grasfrösche, Berg- und Fadenmolche sowie die gelb-schwarz gefleckten Feuersalamander verlassen derzeit ihre Winterquartiere und ziehen bei Einbruch der Dunkelheit an Teiche, Tümpel und Weiher, um dort abzulaichen.

Auf ihrer Wanderung sind die Tiere vielen Gefahren ausgesetzt. Besonders beim Überqueren von Straßen werden sie in großer Zahl alljährlich überfahren.
Um dies zu verhindern, organisieren Garten- und Tiefbauamt gemeinsam mit dem Umweltschutzamt sowie ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Bachpaten Freiburg, des NABU, des BUND sowie der Amphibienschutzgruppe Opfingen Amphibienschutzmaßnahmen im gesamten Stadtbereich.


Wie in den vergangenen Jahren werden mit Beginn der Laichwanderungen am Waldsee und Deicheleweiher Straßensperren zum Schutz von Erdkröten und Grasfröschen
durchgeführt. Wegen des milden Winters haben die Laichwanderungen in diesem Jahr früher als in den zurückliegenden Jahren begonnen. Der Straßenabschnitt im Bereich des Waldsees zwischen Möslepark und Waldseestraße wird ab Mittwoch, 21. Februar komplett für den Verkehr gesperrt. Für diesen Bereich wird der Verkehr über die parallele Zufahrtstraße zum Möslestadion umgeleitet.

Die Sperrung bewirkt eine deutliche Arbeitsentlastung der ehrenamtlichen Helferinnen
und Helfer und bietet den wandernden Lurchen den größtmöglichen Schutz.
Weitere Schwerpunkte an Amphibienwanderungen befinden sich im Kappler Kleintal und im Bereich des kleinen Opfinger Sees. Da eine Straßensperrung der Kleintalstraße und der K 9853 wegen fehlender Umfahrungsmöglichkeiten nicht möglich ist, werden beiderseits der Straße mobile Schutzzäune aufgestellt, um die hin- und rückwandernden Amphibien abzufangen. Die Tiere wandern entlang der Zäune und fallen in Eimer, die in den Boden eingelassen sind. Dort werden sie von Helferinnen und Helfern gesammelt und in den Abend- und frühen Morgenstunden auf die andere Straßenseite getragen,
ausgesetzt sowie gezählt.

Durch Aufstellen von Hinweisschildern ?Amphibienwanderung? teilweise in Verbindung mit Anordnungen von Tempolimits werden Autofahrer auf gefährdete Bereiche hingewiesen und zur Reduzierung ihrer Geschwindigkeit veranlasst. Geschwindigkeitsbeschränkungen dienen sowohl dem Schutz der Helfer und Helferinnen als auch dem Schutz der wandernden Amphibien.

Zusätzliche Helferinnen und Helfer sind jederzeit willkommen. Interessenten können sich an das Umweltschutzamt unter der Telefonnummer: 201-6125 oder per E-Mail an die Adresse umweltschutzamt@stadt.freiburg.de wenden.
 
Autor: Pressereferat der Stadt Freiburg

 
Risikominimierung durch Dialog
Projektentscheider, Investoren und Versicherer treffen sich auf der 3. Internationalen
Geothermiekonferenz am 19. April 2007 in Freiburg

Große Aufmerksamkeit erlangte die Geothermie in den letzten Wochen durch die Vorkommnisse in Basel, Schweiz: Mehrere seismische Ereignisse der Stärke größer als drei auf der Richter-Skala sind die Folge der Stimulation des Baseler Geothermieprojektes.

Welchen Einfluss hat die Stimulation tatsächlich auf das Erdbebenrisiko oder verringert sie es sogar? Wie können sich Projektentwickler der Geothermiebranche gegen unvorhersehbare Ereignisse dieser Art schützen und wie lassen sich andere Risiken, beispielsweise das Fündigkeitsrisiko, minimieren?

Die Möglichkeit zum Dialog in allen Fragen zu Risikomanagement und -absicherung bietet die 3. Internationale Geothermiekonferenz am 19. April 2007 in Freiburg. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) übernimmt die Schirmherrschaft der Veranstaltung.

Die Energieerzeugung aus geothermischer Energie birgt enorme Potenziale; nicht nur für die Wärmeversorgung, wie in Deutschland in mehreren Projekten erfolgreich realisiert, sondern auch für die Produktion von Strom. Eine ausführliche Vorerkundung und Prüfung der Machbarkeit sind Pflicht und mittlerweile Routine für die ehrgeizigen Projekte. Insgesamt sind die Anforderungen an die beteiligten Akteure von der Projektplanung über die
Finanzierung bis zum Betrieb einer Anlage hoch.

Ein maßgeblicher Faktor bei der Entscheidung zur Durchführung eines Geothermieprojektes ist die Möglichkeit der Risikoabsicherung. Insbesondere für die Eigen- und Fremdkapitalgeber steht vor der Investitions- oder Kreditentscheidung eine sorgfältige Prüfung aller Unwägbarkeiten, weshalb der Entwicklung von entsprechenden Risikominimierungsstrategien letztlich eine Schlüsselrolle zukommt.

Um eine erfolgreiche Projektumsetzung zu gewährleisten, ist ein offener Austausch zwischen Umsetzern und Kapitalgebern nötig. Den Dialog an dieser Schnittstelle zu fördern, ist das Hauptziel der 3. Internationalen Geothermiekonferenz in Freiburg.

?Wir wollen Projektentwickler, Investoren, Finanzinstitutionen, Wissenschaftler und Versicherungsfachleute zusammenbringen, um Lösungswege bei der Risikoabsicherung und erfolgreiche Modelle bei der Finanzierung aufzuzeigen?, so Volker Krauth, Geschäftsführer der forseo GmbH.

Unter der Überschrift ?Internationale Erfahrungswerte? geht es am frühen Vormittag auch um die Zukunftsperspektiven des Baseler Deep Heat Mining Projekts. Im Dezember vergangenen Jahres musste der Betreiber, die Geopower Basel AG, das Projekt vorerst einstellen. Die Stimulation, das Einpressen von Wasser im Untergrund, führte zu vier sehr starken
seismischen Ereignissen.

Daniel Moll, Geschäftsfüher der Geopower Basel AG und Referent auf der 3. Internationalen Geothermietagung, erläutert das weitere Vorgehen: ?Wir werten die umfangreichen seismischen Daten detailliert aus, und der Kanton lässt eine umfassende Risikoanalyse ausarbeiten. Die Überlegungen zu technischen Alternativen fließen ebenfalls in die Entscheidungen über die Zukunft des Projektes ein. Mit einer Fortführung rechnen wir frühestens in zwei Jahren.?

Welche Rolle spielt die hydraulische Stimulation für das Erdbebenrisiko und in wie weit können die seismischen Ereignisse vorhergesagt oder sogar vermieden werden? Dr. Stefan Baisch, Seismologe der Q-con GmbH, meint: ?Die Erdbebenenergie war in Form natürlicher Spannungen im Untergrund bereits vorhanden. Der verpresste Wasserdruck hat diese aufgestaute Energie lediglich freigesetzt. Kontrollmechanismen, die das Überschreiten
gewisser Grenzwerte der seismischen Aktivitäten aufzeigen, können die Stärke der ausgelösten Beben begrenzen. Die Stimulationsmaßnahmen werden dann gezielt abgebrochen.?

Im Rahmen des zweiten Vortragsblocks der 3. Internationalen Geothermiekonferenz berichtet Ralph Weidler, Geschäftsführer der Q-con GmbH, über die wirtschaftliche Bewertung
geothermischer Reservoire, speziell am Beispiel eines australischen Hot-Fractured-Rock-Projektes in Australien.

Weitere Referenten sprechen über den Einsatz von Fremd- und Eigenkapital bei Geothermieprojekten. Die anschließende von Sterr-Kölln & Partner moderierte Paneldiskussion soll praxisrelevante Lösungsansätze zur Bewältigung seismischer und finanzieller Risiken aufzeigen.

Zur 3. Internationalen Geothermiekonferenz am 19. April 2007 im Kongresszentrum Konzerthaus Freiburg erwarten die Veranstalter und 150 Teilnehmer und zahlreiche Aussteller aus dem In- und Ausland. Ein Großteil der Vorträge wird simultan ins Englische übersetzt. Die Veranstaltung bietet den Teilnehmern Raum zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch und
Knüpfen von Kontakten. Schon am Vorabend, auf der Ice-Breaker-Party, haben alle Beteiligten die Gelegenheit zu einem gewinnbringenden Networking.

Weitere Informationen, Programm und Anmeldung unter www.forseo.de und www.geothermie-oberrhein.de. Bei Anmeldungen bis zum 23. Februar
2007 wird ein Frühbucherrabatt gewährt. Ideal vebinden lässt sich die 3. Internationale Geothermiekonferenz auch mit der am Vortag, dem 18. April 2007, ebenfalls im Kongresszentrum, Konzerthaus Freiburg stattfindenden Konferenz ?Banking meets New
Energy?, eine Veranstaltung der forseo GmbH.
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Samstags-Forum Regio Freiburg: Klimaschutz-Energie-Umwelt-Verbraucherschutz
Veranstalter ist ECOtrinova e.V. in Zusammenarbeit
mit u-asta Uni Freiburg/AK Umwelt, fesa e.V,
BUND Stadtkreisgruppe Freiburg, BBU AK Wasser,
Energieagentur Regio Freiburg,
Fachschaft Geo-Hydro an der Universität,
Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen,
Netzwerk Energie-3Regio, FIUC e.V.

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Freiburg, 3.3.07, 11:00-13 Uhr.
Samstags-Forum Regio Freiburg:
Tiefe geothermische Energie am Oberrhein:
Wie weiter nach ? Erschließen ohne Beben?

Kurzbeiträge mit Podiumsdiskussion.
Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Moderation: Dr. Jochen Schneider, fesa e.V., Freiburg

Ort: Universität Freiburg (Stadtmitte),
Kollegiengebäude 3, Hörsaal 3042.
Eintritt frei.

Veranstalter: ECOtrinova e.V./Samstags-Forum Regio Freiburg mit
fesa e.V. und u-asta AK Umwelt u.a..

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Freiburg, 10.3.07 11:00-13 Uhr.
Samstags-Forum Regio Freiburg.
Aktion 15 000 Blockheizkraftwerke in der Region Freiburg:
Klimaschutz und effiziente Energieerzeugung.

Geld verdienen mit Blockheizkraftwerken. Einsatzmöglichkeiten und Rahmenbedingungen für Erdgas-, Heizöl- und Pflanzenöl-BHKWs.
Markus Gailfuß, BHKW-Consult, Rastatt

Kurzbeiträge:
* BHKW-Chancen in der Region Südlicher Oberrhein.
Rainer Schüle, Energieagentur Regio Freiburg
* Umsetzung heute und künftig in Freiburg.
Dr. Dieter Wörner, Leiter Umweltschutzamt, Freiburg
* Das BHKW-Förderprogramm der badenova AG

Ort: Universität Freiburg (Stadtmitte),
Kollegiengebäude 3, Hörsaal 3042.
Eintritt frei.

anschl. Kurzführung zu BHKW. Anmeldung bei ecotrinova@web.de.
Veranstalter: ECOtrinova e.V. mit u-asta Uni Freiburg u.a.

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Freiburg: 24.3 07. 11:00-12.30 Uhr.
Samstags-Forum Regio Freiburg.
Das Freiburger Stromsparziel minus 10 Prozent 2010:
Bisherige und neue Aktivitäten.
Iris Basche, Umweltschutzamt Stadt Freiburg

Aktionsstart: Stromsparen bei Kühl- und Gefriergeräten.
Dr. Jochen Schneider, fesa e.V., angefr.

Stromsparen zu Hause, beim Wohnen, im Büro.
Bruno Natsch, Umweltkonzepte Natsch, Freiburg,
Dr. Georg Löser, Gundelfingen

Ort: Universität Freiburg (Stadtmitte),
Kollegiengebäude 1, Hörsaal 1015.
Eintritt frei.

anschl. Kurzführung/Aktion zu Stromsparen.
Anmeldung bei ecotrinova@web.de.

Veranstalter: ECOtrinova e.V. mit fesa e.V., u-asta Uni Freiburg u.a.

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Freiburg, 31.3.07 10:30-12 Uhr.
Samstags-Forum Regio Freiburg.

Solardörfer für Süd und Nord.
Energie, Kühlung, Nahrung, Kochen, Wasser.
Jürgen Kleinwächter, Solarforscher/?Pionier,
BSR solar research, Lörrach.

Ort: Universität Freiburg (Stadtmitte),
Kollegiengebäude 1, Hörsaal 1015.
Eintritt frei.

anschl. Führung bei BSR solar research, Lörrach.
Anmeldung bei ecotrinova(at)web.de.
Veranstalter: ECOtrinova e.V. mit u-asta Uni Freiburg u.a.

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Autor: Georg Löser



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