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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Verschiedenes

 
„FREE-SUN“- Freiburgs Erneuerbare Energie: Sonne“
Ab sofort Gewinnspiel mit attraktiven Preisen unter den
ersten 40 realisierten Anlagen

Seit einigen Tagen können interessierte Freiburgerinnen und
Freiburger im Internet unter www.freiburg.de/freesun schnell,
unkompliziert und kostenlos sehen, ob sich ihr Dach grundsätzlich
für eine Solaranlage eignet. Die Einstrahlung auf das
Dach wurde nach Ausrichtung, Neigung und Verschattung
bewertet.

Freiburg ist die erste baden-württembergische Stadt, die diesen
Service ihren Bürgerinnen und Bürgern online anbietet.
Unter dem Motto „FREE-SUN“- Freiburgs Erneuerbare Energie:
Sonne“ will die Stadt weitere Interessenten gewinnen,
Solaranlagen auf ihren Dächern zu installieren. Das Projekt
erhält eine finanzielle Förderung in Höhe von 41.500 Euro,
das sind 50 Prozent der Gesamtkosten, aus dem Innovationsfonds
Klima- und Wasserschutz der badenova. Die LUBW,
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-
Württemberg, hat der Stadt Freiburg freundlicherweise
die Karten über das Räumliche Informations- und Planungssystem
zur Verfügung gestellt.

Ab sofort startet die Stadt ein Gewinnspiel mit attraktiven
Preisen unter den ersten 40 realisierten Anlagen. Der erste
Preis ist eine Besichtigung der Anlage auf dem badenova-
Stadion mit Exklusivführung und einen Zuschuss zu einer PVAnlage
von 400 Euro oder die Stadt spendet für eine Thermieanlage
mit Heizungsunterstützung einen Kollektor. Zweiter
Preis ist eine Fahrt mit dem Erlebniswagen der VAG und einen
Zuschuss von 100 Euro zu der neuen Anlage. Der dritte
Preis beinhaltet ein Sonnenfrühstück auf dem Schauinsland
für die ganze Familie.

Die Teilnahmebedingungen: Die Anlage ist nach dem 15. April
2009 (als Datum gilt das Datum der Installateurrechnung)
gebaut und steht im Freiburger Stadtgebiet. Und die Stadt
darf die neue Anlage als Werbung für die Informationskampagne
„FREE-SUN“ nutzen.

Wer teilnehmen möchte, kann sich schriftlich oder per EMail
an die Stadt Freiburg, Umweltschutzamt, Talstraße 4,
79102 Freiburg oder an umweltschutzamt@stadt.freiburg.de
wenden.

Bitte bei der Bewerbung folgende Informationen beifügen:
Rechnung des Installateurs, Größe der Anlage in Quadratmetern,
Kilowatt oder Anteil der solaren Deckung an der Heizung.
Um welche Art von Anlage handelt es sich? Und wie
sind Sie auf das „FREE-SUN“-Projekt aufmerksam geworden?

Reine Thermieanlagen, die nur der Erhitzung des Warmwassers
diesen, sind leider vom Wettbewerb ausgeschlossen.

Weitere Informationen zum Gewinnspiel unter der Telefonnummer:
201-6147 oder per E-Mail unter
umweltschutzamt@stadt.freiburg.de
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Amphibien wandern wieder
Viele Frösche, Kröten und Molche sind in Freiburg unterwegs

Umweltschutzamt appelliert zu Vorsicht und Rücksichtnahme

Dank der frühlingshaften Temperaturen wandern derzeit zahlreiche
Amphibien, vor allem Erdkröten, an ihre Laichgewässer.
Ehrenamtliche Vereinsmitglieder und viele freiwillige Helfer/
innen betreuen die Wanderungen in Freiburg, vor allem
am Waldsee, an der Opfinger Straße und im Kappeler Kleintal.

Morgens und abends werden die Tiere entlang der Amphibienschutzzäune
gesammelt und entweder in die Laichgewässer
oder zurück in den Waldlebensraum gebracht.

Die Helfergruppen bitten um Rücksichtnahme auf die Tiere
und vor allem ihre Gelege. Personen ohne Kenntnisse im
Amphibienschutz sollten ohne Anleitung keine Tiere umsetzen.

Alle heimischen Amphibien sind besonders geschützt. Die
Tiere selbst und ihre Entwicklungsformen, also der Laich oder
später die Kaulquappen, dürfen nicht aus der Natur entnommen,
zerstört, verletzt oder gar getötet werden.

Das städtische Umweltschutzamt appelliert daher an Eltern,
ihre Kinder auf den Schutz der Amphibien aufmerksam zu
machen und ihnen zu erklären, dass beispielsweise Laichballen
nicht entnommen werden oder mit Stöcken zerschlagen
werden dürfen und die vielen sich derzeit besonders am
Waldseeufer tummelnden Tiere sich nicht zum Spielen eignen
und im Gewässer zu belassen sind.

Prinzipiell sind Hunde in öffentlichen Anlagen, wie dem Möslepark,
nur auf Fußwegen und an kurzer Leine zu führen. Sie
sind vom Uferbereich des Waldsees fernzuhalten, da sie den
an Pflanzen befestigten Laich zertreten und die Erdkröten
beim Ablaichen erheblich stören können.

Auch Jogger und Radler sollten in den Abend- und Nachtstunden
die Waldwege um den im Landschaftsschutzgebiet
„Brombergkopf, Lorettoberg, Schlierberg“ gelegenen Waldsee
meiden, auf denen zu dieser Zeit besonders viele Erdkrötenmännchen
ausdauernd verharren, um ein Weibchen zu finden.

Auch das Sammeln von Bärlauch, das in größeren Mengen
an sich bereits naturschutzrechtlich nicht zulässig ist, gefährdet
die Amphibien, da viele von ihnen unter den Blättern
Schutz suchen.

Da die Zahl der Erdkröten stark zurückgeht, vor allem in Lebensräumen,
die von Straßen durchschnitten werden, ist ein
Schutz der Populationen vor - wenn auch oft unbedachten
Beeinträchtigungen durch Menschen - besonders wichtig.

Zusätzliche Helferinnen und Helfer sind jederzeit willkommen.
Interessenten können sich an das Umweltschutzamt
unter der Telefonnummer: 201-6125 oder per E-Mail an die
Adresse umweltschutzamt@stadt.freiburg.de wenden.
 
 

 
Erosionsmindernde Bewirtschaftung verringert Bodenabschwemmungen
Landratsamt und Umweltschutzamt appellieren an Landwirte am Tuniberg

Neben anderen landwirtschaftlichen Kulturen werden am Tuniberg
auch Spargel und Reben angebaut. Diese Kulturen
sind wegen ihrer großen Reihenabstände, der damit verbundenen
geringen natürlichen Bodenbedeckung sowie einer
intensiven mechanischen Bodenbearbeitung besonders erosionsgefährdet.

Nach den in den letzten Jahren zugenommenen heftigen
kurzzeitigen Niederschlägen kommt es am Tuniberg immer
wieder zu Bodenabschwemmungen. Dieser Bodenabtrag
stellt nicht nur ein Verlust für die Landwirte dar, sondern verursacht
auch Schäden auf benachbarten Flächen, Straßen
und Wegen und verstopft außerdem die öffentliche Kanalisation,
die anschließend mit großem finanziellen Aufwand wieder
gereinigt werden muss.

Um diese Bodenabschwemmungen zu vermeiden oder zumindest
zu verringern, appellieren das Landratsamt Breisgau-
Hochschwarzwald und das städtische Umweltschutzamt an
die Landwirte am Tuniberg, wirksame und leicht umsetzbare
Maßnahmen zu ergreifen: beispielsweise das Anlegen von
Grünstreifen, Aufbringen von Stroh in den Erntewegen, Anlegen
von Querrinnen sowie das Errichten von begrünten Barrieren.

Beim Spargel wäre die Einsaat einer Begrünung zwischen
Aufdämmen und Erntebeginn wenig sinnvoll, da durch das
Ernten die aufgehende Einsaat wieder zertrampelt würde.
Hier hat sich vor allem in hängigen Anlagen die Einlage von
Stroh bewährt. Der Boden wird geschont und der Dauerhumusanteil
erhöht, bei Dauerregen versickert das Wasser
schneller und die Erntewege sind dann besser begehbar.

Zur guten landwirtschaftlichen Praxis gehört es, Erosion zu vermeiden.
Falls einzelne Landwirte am Tuniberg die relativ einfachen
erosionsmindernden Schritte nicht umsetzen, kann dies bei
den landwirtschaftlichen Betrieben auch zu Kürzungen der Ausgleichszahlungen
führen. Außerdem können die Verursacher für
Erosionsschäden haftbar gemacht und zum Schadenersatz verpflichtet
werden.
 
 

 
Umweltpreis 2009 der Stadt Freiburg
Auch in diesem Jahr wieder zwei Kategorien: Unternehmen
und Umweltgruppen

Ausschreibungsunterlagen ab 20. April unter
www.freiburg.de/umweltpreis abrufbar - Preis ist mit jeweils
3.750 Euro dotiert

Bereits zum 8. Mal vergibt die Stadt und die FWTM gemeinsam
mit der badenova und der Rhodia Acetow GmbH den diesjährigen
Umweltpreis.

Auch 2009 gibt es die zwei bewährten Gruppen: die Kategorie
„Unternehmen“ und die Kategorie „Umweltgruppen“. Teilnehmen
können in der Kategorie „Unternehmen“ Firmen, Arbeitsgemeinschaften,
Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die ihre
Geschäftsniederlassung innerhalb des Einzugsgebietes der Wirtschaftsregion
Freiburg haben. In der Kategorie „Umweltgruppen“
sind Vereine, Verbände, Einzelpersonen, Schulklassen, Schülergruppen
und Kindergartengruppen aus Freiburg angesprochen.

Der Preis ist in beiden Kategorien mit jeweils 3.750 Euro dotiert,
wobei eine Aufteilung auf mehrere Preisträger möglich ist. Über
die Vergabe der Preise entscheidet eine unabhängige Jury, der
unter anderem Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik, Mitglieder
des Gemeinderates, der Geschäftsführung der FWTM und mehrerer
Umweltschutzverbände angehören.

Wesentliche Auswahlkriterien für die Preisverleihung sind vor
allem Innovationsgehalt, Marktfähigkeit und wirtschaftliche Be-
deutung des Wettbewerbsbeitrags. Außerdem werden solche
Leistungen gewürdigt, die neben ihrem positiven Beitrag zum
Umweltschutz auch durch ihre Vorbildfunktion und die praktische
Umsetzbarkeit überzeugen. Die öffentliche Verleihung des Freiburger
Umweltpreises erfolgt im Rahmen der Baden Messe im
September 2009.

Im vergangenen Jahr erhielten in der Kategorie „Unternehmen“
die Gärtnerei Piluweri aus Müllheim-Hügelheim, die Firma Holzbau
Miocic aus St. Peter, das Seehotel Wiesler aus Titisee-
Neustadt sowie in der Kategorie „Umweltgruppen“ die Arbeitsgruppe
Naturschutz im Badischen Landesverein für Naturkunde
und Naturschutz sowie der Verkehrsclub Deutschland (VCD) die
ersten Preise.

Wer Interesse hat, kann ab 20. April unter
www.freiburg.de/umweltpreis die Ausschreibungsunterlagen
und die Richtlinien zum Umweltpreis 2009 einsehen. Bis 13. Juni
können sich Interessierte bewerben. Weitere Informationen gibt
es neben der städtischen homepage unter www.freiburg.de, auch
beim Umweltschutzamt unter der Telefonnummer: 201-6110
oder bei der FWTM unter der Telefonnummer: 3881-833.
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Filmtipp: ALASKA - WILDNIS AM RANDE DER WELT
BRD 1966, Regie: Eugen Schuhmacher, 89 Minuten

Eine Entdeckungsreise durch die Wildnis Alaskas: Vom Kanadischen Dawson Creek aus entdecken zwei Naturfilmer über den Alaska Highway bis nach Fairbanks und Anchorage die Flora und Fauna der polarnahen Region. Biber, Schneeziegen, Karibus, Grizzlies, Alaska-Elche und Rotfüchse leben in den Wäldern, Seen und Bergen. Zwischen Gletschern und der wilden Westküste künden Totempfähle und alte Friedhöfe von den Athapaskan-Indianern.

Läuft in Freiburg in der Harmonie.
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Radsaison mit neuem Fahrrad-Stadtplan eröffnet
Neuer Plan für 2,50 Euro erhältlich

Im Jahr 2007 kam der neue Fahrradstadtplan der Stadt Freiburg
auf den Markt. Offensichtlich genau das richtige Werk -
denn schon nach drei Monaten war der Plan vergriffen und
das Vermessungsamt druckte weitere Exemplare nach. Zwei
Jahre später sind nun alle 8.000 Exemplare verkauft und
pünktlich zur Radsaison 2009 bringt die Stadt Freiburg eine
aktualisierte Auflage des Plans heraus.

Der Fahrradstadtplan zeigt das gesamte Radwegenetz von
insgesamt 420 Kilometern im Freiburger Stadtgebiet. Der
Plan bietet außerdem Ausflugstipps und Sicherheitshinweise,
Adressen und Infos rund um den Radverkehr.

Der Plan ist im örtlichen Buchhandel, in Fahrradgeschäften
oder bei der Rathaus-Information für nur 2,50 Euro erhältlich.
Größere Mengen zum Beispiel für Schulen können direkt
beim Vermessungsamt (Tel.: 0761/201-4207) ermäßigt erworben
werden.

Ein weitere Verbesserung im Angebot für die Radler konnte
letztes Jahr umgesetzt werden: Alle wichtige Radwege und
Radrouten wurden mit Radwegweisern beschildert. Diese
systematische Beschilderung erleichtert die Suche nach einer
schönen und sicheren Route. Insgesamt rund 400 Schilderstandorte
machen das Radfahren auch auf unbekannteren
Strecken abseits der Hauptverkehrsstraßen einfacher, attraktiver
und damit auch sicherer. Das Konzept wurde zusammen
mit dem ADFC und den Nachbar-Landkreisen umgesetzt.

Auch das Kartenmaterial zum Radfahren in der Regio ist mit
der im vergangenen Jahr neu aufgelegten „Radwanderkarte
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und Stadt Freiburg“
(Kartenset, 9,90 Euro) auf den neuesten Stand gebracht worden.
Und für Mountainbiker und Mountainbikerinnen empfiehlt
sich die Freiburger „Waldfreizeitkarte“ (5 Euro). Die Mountainbike-
Strecken sind ebenso wie die Alltagsrouten seit kurzer
Zeit mit Wegweisern beschildert.

Letztes Jahr wurde erheblich in Sanierung und Ausbau des
Radwegenetzes investiert: Unter anderem aus Mitteln des
Klimaschutzprogramms hatte der Gemeinderat letztes Jahr
Mittel für den Radverkehr in Höhe von 840.000 Euro freigegeben.
Damit konnten wichtige Maßnahmen zur Erhöhung
der Verkehrssicherheit und zum Ausbau des Radverkehrsnetzes
vorgenommen werden. Das Programm wurde durch das
Garten- und Tiefbauamt im vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen
umgesetzt.

Auch in diesem Jahr wird es weitere Verbesserungen für den
Radverkehr geben: Im Haushalt sind dafür 2009 und 2010 je
470 000 Euro vorgesehen. „Die Sanierung der Infrastruktur
und die Erhöhung der Verkehrssicherheit sind wichtige Ziele“,
so GuT-Amtsleiter Frank Uekermann. Auch im Hinblick auf
die städtischen Klimaschutzziele spiele der weitere attraktive
Ausbau des Radverkehrsnetzes eine große Rolle. Los geht's
in den nächsten Wochen mit der Öffnung weiterer Einbahnstraßen
für den Radverkehr und der Bereitstellung weiterer
Abstellbügel in der Innenstadt.
 
 

 
Claus-Peter Hutter und Eva Goris "Die Erde schlägt zurück...
Wie der Klimawandel unser Leben verändert"

Ein Buchtipp

Deutschland und der Alpenraum 2035: Claus-Peter Hutter und Eva Goris, ausgewiesene Experten in Sachen Umwelt, konfrontieren uns mit den dramatischen Folgen des Klimawandels. Erzählende Kapitel schildern eine Welt, die geprägt ist durch Naturkatastrophen, Wassermangel, Seuchen, Energieknappheit und Klimaflüchtlinge. Harte Fakten, Daten und Studien belegen: So wird die Zukunft. Wenn wir nicht rechtzeitig – jetzt! – gegensteuern.

Verlag Droemer, 256 Seiten, EUR 25,00 / sFr 44,90
IISBN 978-3-426-27503-0
 
 

 
WWF: Eisbären und Pinguine trifft der Klimawandel zuerst, der Rest der Welt folg
Frankfurt - Anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Unterzeichnung des Antarktisvertrags treffen sich in Washington erstmals Minister des Arktischen Rats mit Vertretern der Antarktischen Vertragsstaaten zu einer gemeinsamen Konferenz. Der WWF warnt anlässlich des historischen Treffens vor einem Zusammenbruch der süd- und nordpolaren Ökosysteme.

„Ein Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperatur um zwei Grad ist definitiv zuviel für unsere Polregionen“, warnt Rob Nicoll vom Antarktis-Programm des WWF. Eisbären und Pinguinen würden, stellvertretend für alle Bewohner an Süd- und Nordpol, die Ersten sein, die unter der Klimaerwärmung leiden. Derzeit beobachten Wissenschaftler in der Antarktis mit großer Sorge, wie Eisschelfe von der Größe kleiner Länder wegbrechen und verloren gehen. „Die Pinguine mögen die globale Erwärmung als erstes mitbekommen, doch wir sind nicht lange danach an der Reihe“, sagt WWF-Experte Nicoll.

Auch auf der anderen Seite des Planeten sieht es nicht viel besser aus. Wissenschaftler befürchten, dass die Arktis binnen einer Generation im Sommer komplett eisfrei sein könnte. „Das Treffen in Washington ist von weltweiter Bedeutung”, sagt daher Neil Hamilton, Leiter des WWF Arktis-Programms. „Endlich sitzen die Hüter von Nord- und Südpol an einem Tisch. Sie haben die einmalige Chance, der Welt zu beweisen, dass sie ihrer Verantwortung für die Polarregionen gerecht werden.“ Der WWF fordert von den Regierungsvertretern des Arktischen Rats und der Antarktischen Vertragsstaaten, sich auf gemeinsame, ambitionierte und effektive Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel zu einigen - und diese Position beim anstehenden Klimagipfel in Kopenhagen mit Nachdruck zu vertreten.
 
 



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369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 


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